Nachhaltigkeit mit Maja

Hallo zusammen!

Ich bin Maja und lebe eine Art Superheldinnen-Leben: tagsüber bin ich Marketing & Communications Managerin hier bei Chefkoch und abends verwandle ich mich dann in eine Bloggerin bei https://www.moeyskitchen.com. Mein Superheldinnenname wäre wahrscheinlich „Maja, die 8-armige-Krake“ – ich bin nämlich in verschiedenen Bereichen aktiv, kümmere mich um Online Marketing und PR, bin Presenterin und gleichzeitig auch Food-Stylistin, Rezeptentwicklerin, Social Media Managerin usw.… Bisher rette ich in meiner Rolle vielleicht nicht die Welt, aber das kann sich ja noch ändern!

Food Facts über mich

Ohne Kaffee? Ohne mich! Ich liebe meinen Cappuccino mit geschäumter Hafermilch am Morgen. Oder einen erfrischenden Cold Brew mit Kokosmilch an heißen Sommertagen. Ich mag Kartoffeln lieber als Nudeln, schon immer! Und esse Pizza am liebsten ohne Tomatensauce. Meine Sauerteige heißen „Rudi Roggensauer“ und „Gian-Luca“ – es geht doch nichts über selbst gebackenes Sauerteigbrot, damit kann ich mich stundenlang beschäftigen. Für eine Käseplatte lass ich übrigens jedes Dessert stehen. Aber ein Sonntag ohne Kuchen ist ein trauriger Sonntag!

 

In meinem Foodblog beschäftige ich mich vor allem mit leckeren Rezepten für die schnelle Feierabendküche. Kein Wunder! Ich koche gerne vegetarisch, esse aber auch tierische Produkte. Da ist es mir besonders wichtig, wo mein Essen herkommt. Gleichzeitig experimentiere ich auch mit leckeren veganen Gerichten, denn ich finde: Die Mischung macht's! Am liebsten koche ich mit regionalen und saisonalen Zutaten. Deswegen spielt auch das Thema Nachhaltigkeit unweigerlich eine immer größere Rolle in meiner Küche.

Mein Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Schon als Kind wurde bei uns zu Hause immer frisch gekocht, auch mit Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten und deswegen immer schon saisonal. Und als ich ausgezogen bin und plötzlich für mich alleine sorgen musste, habe ich angefangen mich damit zu beschäftigen. Braucht man zum Beispiel im Dezember wirklich Erdbeeren? Wenn man mit saisonalen Produkten kocht, die bestenfalls noch aus der eigenen Region kommen, merkt man das vor allem auch geschmacklich. Es geht doch nichts über eine süße, sonnengereifte Tomate im August. Erst nach und nach habe ich mich daneben mit allen Themen rundherum beschäftigt: Lagerung, Verpackung und Vertrieb zum Beispiel. Kaufe ich jetzt eher einen regionalen Apfel, der gekühlt und eingelagert wurde oder einen, der vom anderen Ende der Welt kommt? Diesen und weiteren Fragen versuche ich in der Chefkoch Nachhaltigkeitsthemenwelt nachzugehen. Schreibt mir gerne an nachhaltigkeit@chefkoch.de, welche Themen ihr euch wünscht und was euch brennend interessiert!

Ich glaube daran, dass jeder von uns in kleinen Schritten und mit wenig Aufwand einen großartigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten kann. Zusammen mit euch will ich mich noch intensiver damit auseinandersetzen und noch mehr lernen – gerade in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Küche, denn das ist mein Metier! Seid ihr dabei? Los geht’s! 

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