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Nicht sofort, aber mittelfristig werfen wir nun vermutlich doch die alte Herdzeile raus. Denn ich brauch einfach ein größeres Kochfeld. Es soll dann ein 80er Induktionsfeld werden, und zwar ein autarkes, denn der ofen wird dann gegenüber hoch eingebaut, dafür sind vorsorglich bereits alle Vorbereitungen getroffen, elektrisch und was den Schrank betrifft. Ich denke an einen 60er Ofen. Bei beiden Geräten brauche ich keinerlei Schnickschnack. Wichtig wäre Ofen: - Hochwertige und verzugsfreie Auszüge, am liebesten auf allen Ebenen - Grillfunktion (evtl. mit zwei getrnnt verwendbaren "Flächen", hatte das mal und fand das praktisch, also wenn man eine kleinere Form übergrillen will, kann man einen Teil der Grillspirale abstellen, ist aber kein Muss) - 250 Grad reichen, 300 nehme ich auch - Pyrolyse? Da bin ich nach wie vor unsicher, letztlich eine Frage des Preises Kochfeld: - "einfache" Steuerung, ich hab eher eine Aversion gegen diese Touch-Bedienfelder, bin aber bereit mich damit anzufreunden, weil die die Lösung mit Knebel auf der Kochfläche auch Sch.... finde. Wichtig wäre mir, die Temperatur für die Zonen einstellen und ändern zu können, ohne vorher viele Knöpfe drücken zu müssen, also sowas wie Slider, am liebsten für jede Kochstelle separat - Platz für einen 34er Bräter so das wars schon. Budget: ich möchte für beide Geräte zusammen nicht wesentlich mehr als 1500,- ausgeben. Es darf gern auch weniger sein Hat jemand einen Tipp? Die Herstellerseiten machen mich wahnsinnig. Hab nicht genug Zeit, mich da reinzuknien. Es wäre mir aber wichtig zu wissen, ob ich mit dem Budget hinkomme. LG |
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Zitat von eva54321 am 01.04.2024 um 12:12 Uhr
„Ofen:
Hmmm, ich kann leider nur Teilerfahrungen beisteuern .... Ich hab nen Neff B3CVH4AN1, der aber "added Steam" hat. Eine Funktion, die aber, abseits vom Brotbacken, nicht mehr missen möchte. Leider sehe ich keine Angebotspreise mehr, in der Gößenordnung (unter 900 €uro), für den ich ihn ergattern konnte. Vorher hatten wir einen Neff, mit Pyrolyse, meiner hat nun recht großspurig "Easy Clean", also eigentlich gar nix ... (bisken Wasser, auf den Boden schütten und Tröpfchen Spülmittel dazu ...). *Mir* reicht das vollkommen aus. Den Aufpreis für die Pyrolyse, würd ich nicht mehr bezahlen wollen. Thermogrillen (abwechselnd Heißluft und Grill), fand ich bei der ersten Nutzung, bei Geflügel gut! Bei meinem Angebot damals, war das Auszugssystem dabei, weils nicht Serie ist. Vermutlich kannst Du allerhöchstens was mit meiner Meinung, zur Pyrolyse anfangen und wirst vermutlich, von anderen das genaue Gegenteil lesen dürfen .... LG Bernd Heinrich |
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Danke BErnd Heinrich, wozu benutzt di Added Steam abseits des Backens? Ich backe nicht werde im letzten Lebensdrittel nicht mehr damit anfangen, denn diese Dekade ist dem Garten gewidmet |
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Zitat von eva54321 am 01.04.2024 um 16:22 Uhr
„Danke BErnd Heinrich, wozu benutzt di Added Steam abseits des Backens?“ Zum Beispiel bei Produkten, die vom Austrocknen gefährdet sein könnte, hab ich das auch schon mal zugeschaltet. |
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Bei dem Budget würde ich mich erst einmal auf das Kochfeld konzentrieren, welches gewöhnlich deutlich häufiger genutzt wird.
Ist das gefunden kannst du immer noch sehen was für welchen Ofen übrig bleibt. Du hast aktuell einen Herd, oder? Der könnte auch erstmal weiter benutzt werden. Die Knöppe fürs Kochfeld sind dann nur noch Deko. Ich denke, es soll ein aufgesetztes Kochfeld werden (nicht flächenbündig)? Bei der BSH (Bosch, Siemens, Neff) kannst du 80er Felder mit 4 oder 5 Zonen haben. Vier---Fünf. Kann man auch mit umlaufendem Rahmen haben. Noch wichtiger ist die Bedienung: Da würde ich Bosch ausschließen da die nur einen MonoSlider haben, wo man bei jedem Wechsel der zu bedienenden Zone, diese vorher anwählen muss. Viele mögen das TwistPad von Neff. Die neueren Varianten sind aber nichts für Touchphobiker. Das wird zur Leistungseinstellung gedreht und die zu bedienenden Zonen werden durch Touch auf die betreffende Stelle des Pads angewählt. Mit dem auf den Fotos gezeigten DualSlider von Siemens kann man zwei Zonen ohne Anwählen bedienen. Beim Wechsel auf die dritte, vierte (oder fünfte) Zone muss auch angewählt werden. Die Bedienungen solltest du in einer größeren Ausstellung (z.B. Möbelhaus mkt entsprechender Abteilung) wo viele Geräte im Demo-Modus angeschlossen sind unbedingt ausprobieren. Da kann man rumtouchen/-drehen ohne das etwas passiert. Dann gibt es noch Felder mit MultiSlider. Eigentlich die beste Bedienung. Miele ist zu teuer, bestenfalls AEG (wenn es sich gar nicht vermeiden lässt ) |
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Ja das Kochfeld ist eindeutig wichtiger.
Der Mulitslider wäre definitiv meins ... was kostet das günstige Miele, dass das kann? Vier oder fünf Kochzonen ... was empfiehlst du? |
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So weit ich sehe knapp 2200,- Hmmm.... |
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Im wahren Leben liegt das 80er KM 7575 FR bei 1,7 K.
Immer noch ne Menge Holz. In den letzten zwei Jahren haben alle Hersteller die Preise deutlich angezogen. Wieviele Zonen man braucht ist individuell verschieden. Was kocht man mit welchem Kochgeschirr. Da ich einiges im DG mache komme ich für 2 Personen i.d.R. mit zwei bis drei Zonen aus. Da bin ich aber gewiss kein Maßstab. Zumal die Flexzonen (= 2 Zonen), egal ob Miele oder BSH, mit einer üblichen 28er(oberer innerer Rand) Pfanne schon fast komplett belegt sind. Davor/dahinter kann man gerade noch einen 16er Topf quetschen. Kaum einer wird die sechs Zonen (drei Flexzonen) von obigem Miele mit 6 Teilen nutzen. |
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Danke Eva. Also 1700
Neue Aspekte kommen hinzu: ICh habe Bewertungen zu AEG gelesen, da ist die Rede, dass sich die Zonen nur verbinden lassen zu einer BRäterzone, wennman eine genau definierte Größe von Bräter hat. Und dass sehr kleine Töpfe nicht erkannt würden. Wäre das bei Miele besser? Zudem wird gesagt, dass das AEG sehr laut sei. ICh vermute, da lässt sich über einen Blick in die Datenblätter herausfinden,ob Miele spürbar besser ist. Ich denke, 5 Zonen machen schon Sinn für mich. 2 28er gleichzeitig sollten aber auch gehen. Wenn ich also 5 Zonen nur bekomme, wenn ich nur eine große Zone habe, dann wäre es wieder fraglich ... Aber bei dem Miele würden 2 28 ja gehen, wenn man 2x 2 Zonen zusammenlegt. WEnn ich einen kleinen Topf hinter eine 28 Pfanne auf eine Felxzone setze, dann habe ich in beiden dieselbe Temperatur ...macht in der Praxis wohl selten sinn oder?... vllt beim warmhalten vllt wäre auch der Dualslider von Siemens doch eine Option. |
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Das Miele bräuchte auch drei Phasen. Hast du die?
Sie geben offiziell ab 15 cm Bodendurchmesser für eine halbe Flexzone an. 12 cm sollen aber auch gehen. Ob dein Lieblingssotöschen von Iittala geht, weiß ich nicht. Das liegt zwischen 10 und 11 cm am Boden, maß ich gerade. Da ein Kochfeld kein Kühler oder Spüma ist, werden dafür, wie auch bei Öfen, keine Angaben zu den Dezibel gemacht. Die halbierbaren Flexzonen können separat geregelt werden. Also Pfanne und Töpfchen getrennt. Bei dem 5 Zonen Feld von Siemens (Straßenpreis 700,- Euro) ist ein Slider für die teilbare Flexzone zuständig und der andere, für die drei runden Zonen(24er, 18er,14,5er). Die Flexzonen der BSH unterscheiden sich von denen von Miele. Bei Miele sind zwei rundliche Spulen darunter, bei der BSH vier ovale, also zwei je halbe Flexzone. Daher kann darauf ohne Probs ein sehr kleines Teil, z.B. das Sotöschen oder Espressokanne, genutzt werden. Auf der runden 14,5er natürlich auch. Der Preisunterschied ist schon immens. Ich lade dir gleich mal zwei Sprudelbilder von den verschiedenen Flexzonen hoch. |
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Mitglied seit 10.02.2014
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Drei Phasen ... wenn ich mich recht entsinne, ist das Kochfeld "autark" abgesichert. Aber ich frage Catweazel, den Meister der Elektriktrik Dass man kleine Teile (besser) nutzen kann, spricht wieder sehr für BSH. Der Preis übrigens auch. Danke für deine Hilfe. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
*Stöhn* Ich kann keine Bilder aus meiner Galerie mehr hier hochladen.
Geht nur wenn ich sie mir per email selbst schicke und dann downloade. Hat da wieder einer an der Software rumgespielt? Also dann über den Umweg: Hier ein Sprudelbild von Lars, der mir netterweise erlaubte es zu verwenden, von der Miele Flexzone. Die beiden Spulen, bzw. deren Auswirkung, sind gut zu sehen. Zum Vergleich die vier Spulen der BSH Flexzone. Bei den unterschiedlichen Feldern sind die BSH Flexspulen etwas unterschiedlich groß, bzw.,die Bedruckung ist unterschiedlich lang (38-40cm) oder breit (21-24cm). Die vier Spulen darunter sind aber die gleichen. Bei meinem Feld mit dem Teppan auf dem Foto sieht man dass die leicht versetzt angeordnet sind um mehr Breite zu simulieren. Mein Vorgängerfeld hatte die 21 cm breiten Flexzonen, da waren sie gerade in einer Reihe. |
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Mitglied seit 10.02.2014
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Ah ganz lieben Dank ... da überzeugt mich Miele jetzt aber nicht. |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.867 Beiträge (ø2,9/Tag)
Siehst du Nachteile bei flächenbündig? Sicher macht das die Granitplatte teuerer. Muss man sehen, was es ausmacht. |
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Mitglied seit 10.02.2014
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monentan tendiere ich zu Siemens EX801LVC1E. |
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Mitglied seit 15.03.2002
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Das wäre die flächenbündige Variante vom 5 Zonen Feld.
Ich finde das flächenbündig schön aussieht. Das sollte aber jemand einbauen der das schon öfter gemacht hat. Das ist ziemlich anspruchsvoll da die Glaskeramiken nicht immer zwingend 100% plan sind. Da muss dann im Ausschnitt nachjustiert werden. Häufig ist das ganze Konstrukt (Feld +AP) nicht komplett plan. Manche bauen es so ein, dass das Feld minimal höher oder niedriger ist als die AP. Und ein großer Nachteil ist, dass man es nicht so ohne weiteres gegen ein anderes austauschen kann und wenn der Service dran muss, muss es danach wieder neu silikonisiert werden. Die Sprudelbilder dienen nur als Demo. Wenig Wasser auf hoher Stufe erhitzt. Nach einer Weile blubbert es überall durch die Wärmeleitung des Kochgeschirrs. Beim Braten bemerkt man es mehr bei hohen Leistungsstufen. Mieles Spulen der Flexzonen sind auch gut. Die direkt beheizte Fläche ist nur anders "verteilt". Man kann nicht unbedingt sagen, dass das eine besser ist als das andere. Da ich häufig große rechteckige Teile auf der kompletten oder 3/4 der Flexzone nutze kommen mir die vier Spulen mehr entgegen. Wer viele kleinere runde Töpfe nutzt kann mit Miele besser bedient sein. Dieses spezielle Miele mit 6 Zonen hat den Vorteil der dreifachen Absicherung (= 3 x rund 3,7 kW). Jede Flexzone hat eine eigene Sicherung. Bei dem obigen 5 Zonen Feld ist auch eine Phase für die Flexzone zuständig. Die zweite Phase teilen sich die drei runden Zonen. Wenn man auf der größten 24er Zone Nudelwasser mit der Powerstufe (3,7 kW) aufkocht sind die anderen beiden nicht nutzbar. OK-Das Aufkochen geht ruckzuck und die Powerstufe nimmt man auch nur dafür. Im mittleren Leistungsbereich kann man natürlich alle drei nutzen. |
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Mitglied seit 03.06.2007
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Zitat von eva54321 am 02.04.2024 um 12:03 Uhr
„Siehst du Nachteile bei flächenbündig? Sicher macht das die Granitplatte teuerer. Muss man sehen, was es ausmacht.“ Ich weiß nicht, ob der Ausschnitt der Steinplatte für ein flächenbündiges Feld jetzt soviel teurer ist,ein Ausschnitt fürs Kochfeld muss auf alle Fälle in die Platte. Kann sein, dass es einen Aufpreis gibt, weil die Kante, die ja sichtbar ist, wenn auch nur sehr wenig, anders behandelt, gefräst werden muss als wenn ein aufliegendes Feld mit Rahmen eingebaut wird. Ich habe seit jetzt 17 Jahren ein flächenbündiges Feld. Das Feld ist minimal tiefer, ich denke nicht mal 1 mm, als die Steinplatte . Falls etwas überkocht, passierte mit am Anfang häufiger, bleibt es auf dem Feld und läuft nicht auf Platte und Boden. Beim rüberziehen von Töpfen merkt man die Ministufe nicht. Zum Saubermachen ist es super, die Silikonfuge ist auch immer noch top. Sollte das Feld mal seinen Geist aufgeben, bin ich in der Tat beim Nachfolger eingeschränkt, aber da haben auch, wenn ich es richtig gesehen habe, die aufliegenden Felder leichte Unterschiede für den Einbausschnitt je nach Hersteller. Ich weiß jetzt nicht, wieviel Toleranz da möglich, wenn die Einbaumaße des Herdes kleiner sind. Sind die Einbaumaße größer als der Ausschnitt muss in jedem Fall der Steinmetz ran oder man nimmt dann doch lieber ein Feld, welches passt. Ich habe jedenfalls die Entscheidung für flächenbündig bis heute nicht bereut und hoffe, mein Feld hält noch lange. LG Anne |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
gut bezahlen.Es geht nicht nur um die oben sichtbare Kante, sondern darum, dass zusätzlich eine Stufe eingefräst werden muss.
Das ist natürlich teurer aber am Gesamtpreis einer neuen Küche mit einer Stein AP gemessen, nicht kriegsentscheidend. In meiner AP ist jetzt das vierte aufgesetzte Kochfeld. Zuerst ein Miele dann drei Siemens. Hätte ich bei flächenbündigem Einbau nicht machen können. OK-Ich bin tauschtechnisch etwas extrem. Schick finde ich die neuen Kochfelder mit Matt-Finish. Da hat man nicht immer diesen "Schmier", wie auf der glänzenden Glaskeramik und flächenbündig eingebaut passt das Matt gut zur Silikonnaht, die ja auch eher Richtung matt geht. Leider gibt es aktuell nur wenige und weil es neu ist, lassen sie es sich gut bezahlen. |
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Mitglied seit 15.03.2002
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P.S.
Beim dritten Feld zerlegte ich die Glaskeramik. Zum Glück war das in der Hausrat versichert und der Austausch der Keramik wurde vom Siemens Service ohne Probs gemacht. Bei einem flächenbündigen hätte ich noch einen Handwerker finden müssen, der das Feld wieder silikonisiert da das der Service nicht macht. |
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Mitglied seit 03.06.2007
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o.k, an die zweite Stufe habe ich jetzt nicht gedacht, mein Feld ist halt schon so lang ohne Probleme drin.
Von Miele zu Siemens wechseln geht in der Tat nicht, Siemens und Miele haben etwas andere Einbaumaße. Aber ich denke, man kann auch in eine Steinplatte mehrfach hingereinander ein neues Feld einbauen, aber die Auswahl ist für die Folgefelder eben beschränkt. Ich hatte irgendwann mal geschaut, wie es ausschaut falls mein Feld mal Zicken macht, es gibt "mein Feld" noch, etwas geändert, also ohne Kochfeld wäre ich nicht, aber eine riesige Auswahl gibt es nicht. Deshalb muss man sich bei der ""Erstwahl" gut überlegen, ob es passt. |
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Mitglied seit 03.06.2007
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Bei einem flächenbündigen hätte ich noch einen Handwerker finden müssen, der das Feld wieder silikonisiert da das der Service nicht macht.
Bei mir war das Feld direkt nach dem Einbau defekt, TEst am Einbautag war o.k., aber am nächsten Tag ging nix. Die stolze Vorführung des neuen I-Feldes vor meiner Familie am Tag nach dem Einbau der neuen Küche musste abgeblasen werden. Der Service von Siemens baute sehr zeitnah das Feld aus und tauschte gegen ein neues. Der Mensch vom Service hätte auch wieder versiegelt, aber dies habe nach Absprache mit dem Küchenstudio, die eh noch Nachbesserungen machen mussten, dem Küchenstudio überlassen. Ich weiß es deshalb noch so genau, weil ich deshalb extra nochmal mit dem Küchenstudio telefoniert habe. Es musste ca 2 Wochen sehr vorsichtig gekocht werden. |
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Mitglied seit 15.03.2002
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Das meinte ich ja. Die Auswahl ist stärker eingeschränkt.
Vielleicht bot sich der Techniker an, weil es noch in der Garantie war? Ich kenne einige Fälle von Siemens und Gaggenau, wo die Servicetechniker ihre Hände in Unschuld wuschen. Ist aber auch keine 17 Jahre her. Ich habe auch nichts gegen einen flächenbündigen Einbau. Sieht gut aus, keine Frage. Man sollte halt nur wissen worauf man sich einlässt. Und der "Design Rahmen" von Siemens, der ja nur aus zwei sehr schmalen, seitlichen Leisten besteht, sieht auch gut aus und man kann Kochgeschirr auch beiseite ziehen, weil die Leisten etwas niedriger sind als die Keramik. Einen umlaufenden Rahmen hingegen, finde ich optisch nicht sooo schön. |
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Mitglied seit 10.02.2014
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Danke euch für die interessanten Erörterungen.
Ich frag erst mal den Steinmetz was das ausmacht. Das matte Finish mag cool sein, passt bei uns aber glaub ich nicht und ist auch eh nicht im Budget. Den Design Rahmen schau ich mir mal an, das klingt aber gut. |
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Mitglied seit 15.03.2002
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Wenn da auch Nero poliert drauf soll passt es wirklich nicht so gut. |
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Mitglied seit 15.03.2002
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So sieht der Designrahmen aus.
Nur seitlich die schmalen Leisten. Will man die Leisten in schwarz, muss es ein Gerät aus der studioLine sein. Die Glaskeramik ist dann auch etwas dunkler und dezenter bedruckt. Das 5 Zonen Feld wäre dann das EX877NVV6E. Liegt aber mit 1400,- fast beim doppelten Preis der normalen Linie. |
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Mitglied seit 10.02.2014
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Danke Eva. Die Leisten sind in Metall völlig in Ordnung und der Rahmen gefällt mir gut, wir haben ja auch noch den EdelstahlKS und es soll ja wahrscheinlich nun doch Edelstahl als Spritzschutz verwendet werden. Die Studioline ist auch preislich ohnehin jenseits.
Ja als AP will ich wieder Nero poliert, passend zur Wasserzeile. |
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