welches olivenöl
Mitglied seit 05.02.2005
364 Beiträge (ø0,05/Tag)
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darüber steht, weiß aber nicht wie man darauf zugreift. Hier hat sich etwas geändert, oder ??? Danke und Gruß aus MS aramis-3009 |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.867 Beiträge (ø2,9/Tag)
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Eine eher milde Sorte von La Vialla (La Malva heißt es glaube ich), ich beziehe über den Direktversand.
Wenn ich im Supermarkt kaufen wollte, würde ich wohl Jordan wählen. |
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Mitglied seit 12.11.2010
2.698 Beiträge (ø0,55/Tag)
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Zitat von eva54321 am 17.01.2024 um 18:38 Uhr
„Wenn ich im Supermarkt kaufen wollte, würde ich wohl Jordan wählen.“ Jordan ist auch mein "bezahlbarer" Favorit. Ich bestelle bei Amazon. |
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Mitglied seit 12.11.2010
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| 1 Liter 25,95 € |
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Hallo,
was ist denn die ca. Preisgrenze (Literpreis) für Dich? "Bezahlbar" ist ja eine auslegbare Kategorie... Und für welche Verwendung? Für alle kalten Speisen mit Oliven und Feta mag ich zum Beispiel das (für mich geschmacklich herrlich "grün" und auch pfeffrig schmeckende) Noan Classic sehr gerne, für andere Salate, wo Olivenöl passt, eher das Noan Douro. LG eorann |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
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Je nach dem, was bei Ökotest nach der Ernte raus gekommen ist.
Schon passiert: Die Marke, die das eine Jahr mit "sehr gut" abschnitt, disqualifizierte sich im nächsten mit einem terpentinähnlichen "Abgang". Dank Maschinenöl, das darin im nächsten Erntejahr nach der Empfehlung zu finden war. |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
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"Das Ergebnis der Kaltpressung sind native Öle, die qualitativ hochwertigsten Öle. Zwar ist die Ausbeute hier am geringsten und die Haltbarkeit kürzer als bei stark behandelten Öle, dennoch können native Öle mit ihrem arttypischen Geschmack und Farbe sowie ihrem hohem Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen überzeugen" - NATURATA
Diese Öle gibt es überall in den Märkten neben zahlreichen anderen preisgünstigeren Olivenöle. Ich selbst achte immer auf den Begriff "nativ", für mein Bedürfnis reicht das voll und ganz. Churry |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
| Hallo Aramis, welches Öl benutzt du denn? |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
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15.1. WDR Björn Freitag, Sendung der Vorkoster testet Olivenöle aus dem Supermarkt. Das Jordan-Öl war dabei und Freitag
war nach einer Laboranalyse auf Lesbos und hat Jordan besucht. Vielleicht interessiert es jemanden. |
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Mitglied seit 12.11.2010
2.698 Beiträge (ø0,55/Tag)
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Zitat von rlunch am 17.01.2024 um 22:09 Uhr
„war nach einer Laboranalyse auf Lesbos und hat Jordan besucht.“ Kennst du das Ergebnis/Urteil? ..falls ja, magst du es uns verraten? |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
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Jordan hat den ganzen Prozess der Ernte und Bearbeitung erklärt. Nach meiner Wahrnehmung ist wichtig, dass das Olivenöl
nur 18 Monate haltbar ist nach Abfüllung. Diese Daten sollte man wahrnehmen. Die chemische Analyse berücksichtigte noch andere Faktoren, wodurch die Herkunft zweifelsfrei geklärt werden kann, die häufig auf den verkauften Ölen falsch angegeben ist. Häufig ist das Öl zu alt, der Chemiker bezeichnete es dann als tot. Gucke Dir den Film an, es ist interessant. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
| Danke für den Tipp, ich bin ja bekennender La-Vialla-Käufer, aber durchaus offen... |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
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Die chemische Analyse liess Rückschlüsse auf Jordan offen. Nach meiner Wahrnehmung lag hier der Fehlschluss des Chemikers
in der Annahme, dass die Olivensäcke vor der Mühle lagerten, und nicht gleich verarbeitet wurden, wodurch sich irgendwelche Werte des Öles veränderten. Das hat Jordan berichtigt, die Oliven werden noch am gleichen Tag verarbeitet. Ich bin in der glücklichen Lage kein Olivenöl kaufen zu müssen, die letzte Ernte wird mir vom Verwalter der Bäume aus Kalabrien geschickt.  |
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Mitglied seit 21.01.2009
2.551 Beiträge (ø0,46/Tag)
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Bitte beachte:
Olivenöl wird oft gepunshed! - Entweder mit billigeren Ölen (minderste Qualität: natives Öl ist hier ein Kriterium) - Oder mit älterem Öl aus gleicher Quelle (Daher sollte IMMER ein Jahrgang angegeben sein und ein Ablaufdatum von max 1.5 Jahren; dann ist es nur geringfügig behandelt) - mit Ölen anderer Gebiete oder Länder gemischt: hier werden oft auch minderwertige Öle verwendet, da kaum eine Kontrolle erfolgen kann): eine genau Herkunftsangabe ist daher auch empfehlenswert! Es gibt auch grosse Hersteller, die an Grossverteiler liefern zu einer tollen Qualität mit sicheren Angaben. Ein Preis unter 15€ /l ist kaum möglich... Ich selbst kaufe auch im Supermarkt: https://www.coop.ch/de/lebensmittel/vorraete/essig-oel/oel/olivenoel/bio-olivenoel-extra-vergine-kreta/p/5823140?trackingtoken=produkt%7Carea1%7CA%7CPrudsysTestEmpfehlungslogiken%7Cproduct_campaign%7CP2P_sameCat#tab=product-information 24 Franken/l Oder bei Laselva aus der Toskana (Direktversand) im Grossformat für den Betrieb: https://www.laselva.bio/feinkost-shop/essig-olivenoel/olivenoel/natives-olivenoel-extra-100-italienisch-5l En liebe Gruess |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
| Dann gibt es auch die sog. Trester-Olivenöle, die umfangreich und chemisch behandelt wurden und keinesfalls zu empfehlen sind - als Gegensatz zu den nativen und kalt gepressten Olivenölen. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
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Ich habe an mehreren Öl-Tastings, bei Andronaco teilgenommen und dabei haben sich dann unterschiedliche Öle, die mir schmeckten, herausgestellt.
Das "alltägliche" Öl ist aus Nocellara Oliven. Für Salate habe ich 3 unterschiedliche Öle aus sizillianischen Regionen. Und bei dem letzten Italien-Besuch hab ich mir eine Flasche Öl, aus Taggiasca-Oliven mitgebracht. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.867 Beiträge (ø2,9/Tag)
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Wie groß sind die Flaschen, Bernd Heinrich?
Bei so vielen verschiedenen Sorten bestünde bei mir große Gefahr, dass ich es nicht schnell genug verbrauche. Obwohl ich viel Öl verwende. ich habe ja auch noch gern ein Nussöl da oder ein Kürbiskernöl oä. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
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Das "alltägliche" Öl nutze ich fast täglich. Das wird aus einem 2 ltr. Behälter abgefüllt.
Die Öle aus unterschiedlichen Regionen Siziliens, haben 0,7 ltr, das Taggiasca-Öl hat auch 0,7 ltr. Verdorben ist mir ein Öl noch nie. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
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Hallöchen aramis-3009,
ich kaufe ""Griechisches Olivenöl von Alnatura"". Es kostet rund 12, - € pro Liter und du kannst es verwenden für die kalte und warme Küche, sprich für die Zubereitung von diversen Salaten und Kochen von verschiedenen Gerichten. Du mußt keineswegs teures Öl von angenommen 30, - € kaufen. Dieses Öl von Alnatura ist ein Bioprodukt und daher sehr gut. Zumal man es nicht bestellen braucht, da man es im Supermarkt bekommt. LG eisbobby |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.683 Beiträge (ø2,29/Tag)
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Alnatura Oivenöl uns sehr gut passen nicht zusammen, im Gegenteil
https://www.oekotest.de/essen-trinken/Alnatura-Olivenoel-nach-Test-jetzt-immerhin-erlaubt_13321_1.html Bei mir sind auch immer verschiedene im Einsatz Zum Braten habe ich derzeit das von Calvi, für die kalte Küche eins von San Vicario. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
| Bio = sehr gut, der Glaube hält sich erstaunlich! |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
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Zum Braten von Lebensmitteln eignen sich auch die ganz normalen handelsüblichen Öle aus den Supermärkten oder Discounter, die dort angeboten werden für etwa 3, - € pro Liter.
Dieses Öl verwende ich zum Anbraten von Fleisch, auch Gemüse aller Art und ist qualitativ schon gut dafür. Wenn ich mir überlege ich sollte 30 oder oft auch mehr Kotelett's oder Schnitzel anbraten mit dem teuren Öl, würde es mir schon weh tun, zumal es mit dem preiswerteren Ölen genauso gut funktioniert. eisbobby |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
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[QUOTE="m15063061"]Alnatura Oivenöl uns sehr gut passen nicht zusammen, im Gegenteil
https://www.oekotest.de/essen-trinken/Alnatura-Olivenoel-nach-Test-jetzt-immerhin-erlaubt_13321_1.html Du hattest doch kürzlich mal geschrieben, daß man nicht alles glauben muss was dort so geschrieben wird im Netz.  |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.683 Beiträge (ø2,29/Tag)
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Habe ich geschrieben, ja.
Wenn Produkte allerdings von mehreren Seiten als ungenügend bewertet werden, gar zurück gerufen werden, dann vertraue ich. Aber ist doch prima wenn Du mit dem Öl zufrieden bist. Genieße es  ! |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
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Wenn das Braten mit dem preiswerten Öl genaus so gut funktioniert - warum überhaupt ein teures Bio-Öl für die Gäste nehmen?
Seh ich genau so! |
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Mitglied seit 12.11.2010
2.698 Beiträge (ø0,55/Tag)
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Zitat von Bixe1 am 18.01.2024 um 08:37 Uhr
„Bio = sehr gut, der Glaube hält sich erstaunlich!“ Ja, da fallen viele drauf rein. Auch Stiftung Warentest hat ganz aktuell Olivenöl getestet und schreibt: "Vier weitere fallen mit der Wertung "mangelhaft" durch, es handelt sich dabei um vier Bio-Öle." |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
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Und ich las doch neulich zum Fleisch anbraten sollte man nur Schmalz nehmen
Ich nehme gerne Rapsöl zum Anbraten und verschiedene Olivenöle für vieles anderes. Ich bekomme es direkt von Bekannten aus Griechenland, die eigene Oliven haben und die Öle selber herstellen lassen. |
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Mitglied seit 01.07.2019
3.737 Beiträge (ø2,09/Tag)
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Ich beziehe mein Olivenöl von arteFact.
Zur Zeit ist griechisches Öl aus Messenien in Gebrauch. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
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Zitat von smokey1 am 18.01.2024 um 10:21 Uhr
„
Beneidenswert, da weiß man was man hat!  |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
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Zitat: "Du hattest doch kürzlich mal geschrieben, daß man nicht alles glauben muss was dort so geschrieben wird im Netz."
Im Netz, also im Internet steht alles und jedes und das Gegenteil davon. "Im Netz" bedeutet eigentlich nicht mehr als "irgendwo". "Bei Ökotest" ist dagegen eine genaue Quellenangabe und man kann dann selbst beurteilen, für wie seriös man diese Quelle, Ökotest, hält. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
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Zitat von rlunch am 17.01.2024 um 22:34 Uhr
„Nach meiner Wahrnehmung ist wichtig, dass das Olivenöl nur 18 Monate haltbar ist nach Abfüllung. Diese Daten sollte man wahrnehmen.“ Ich gehe davon aus, dass damit das sog. Mindesthaltbarkeitsdatum gemeint ist? Zur Vollständig halber, der Link zum Vorkoster-TV-Beitrag. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
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Mal zu Tests, nicht nur von Olivenöl.
Da ich Bratöle, wofür ich wg. des höheren Rauchpunktes, nur raffinierte Öle nutze, sehr selten nehme, hab ich auch den einen oder anderen Test gelesen. Und ebenfalls hab ich versucht Hintergrundinfos zu bekommen. Z.B. zu den Mineralrückständen: (Link zu einem Utopia-Artikel) Dort wurde auch mitgeteilt, dass für diese Spuren, zum Zeitpunkt des Artikels, keine Grenzwerte existierten, wurden aber für 2022 erwartet. Sieht man sich Produktionsketten an, wage ich nicht zu beurteilen, ob es überhaupt möglich ist, alle existierenden Stoffe heraus zu halten. Womit ich keinesfalls Kontaminierungen in Lebensmitteln entschuldigen möchte. Was ich, bei Tests praktisch überhaupt nicht beachte, sind Geschmackseinordnungen, da mir sowas einfach zu subjektiv ist. Glücklicherweise hab ich bisher immer die Möglichkeit gehabt, die Olivenöle zu kosten. Zum (An)Braten nehme ich i.d.R. Schalze. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
| Man darf das mit dem Anprangern von Kontaminationen durchaus etwas skeptisch sehen. Heutzutage lassen sich so winzige Spuren von fast allem nachweisen, das man eigentlich immer Kontaminationen, auch mit übel klingenden Sachen, finden kann. Oft sind die Mengen unbedenklich, doch immer noch eine Schlagzeile wert. |
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Mitglied seit 03.06.2023
1.487 Beiträge (ø4,22/Tag)
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Ich habe die Olivenöle von La Vialla, allen voran "la malva" und "terra creta traditional" im täglichen Gebrauch.
Bei La Vialla bestell ich immer in 6er Kisten, das terra creta kommt im 5 liter Kanister für 65 €. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
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@Heinerich:
Mit den erwähnten Terpen-Noten war es die eigene, subjektive Geschmackseinordnung. Obwohl keine zu zerstörenden Verschluß-Sicherungen vorgesehen und die Flaschen von jedermann zu öffnen waren, ohne daß das erkannt werden kann, hat der Online-Händler die reklamierte Ware ohne Zicken zurück genommen und alles erstattet. Wir informieren uns auch gern über Utopia.de. Die haben keinen missionarischen Effekthascherei-Anstrich. Von dogmatischen Heilslehren sehe ich sie auch weit entfernt. Nach der Lektüre bleibt es eh' jedem überlassen, eigene Schlüsse zu ziehen. |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
| Eigentlich braucht man mindestens zwei Öle: einmal natives Olivenöl für Salate oder auch Fisch und eins zum heiß anbraten oder schmoren, dafür eignet sich das Rapsöl sehr gut. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
| Handhabe ich allein schon wegen der Rauchpunkte so. |
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Mitglied seit 20.03.2015
1.289 Beiträge (ø0,38/Tag)
| Mein persönliches Lieblings-Olivenöl ist das vom Torgglerhof in Südtirol: >>klick<< |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
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Hier werden gerne die Olivenöle von Alziari genommen, oder Solivellas aus Mallorca.
Für Salate oder Braten bei nicht allzu hohen Temperaturen. Zum scharfen Anbraten nehme ich Erdnussöl von Guénard. |
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Mitglied seit 19.07.2015
1.650 Beiträge (ø0,51/Tag)
| Ich beziehe mein Olivenöl von einer Erzeugergemeinschaft in Umbrien. Was ich wichtig finde- lieber kleine Mengen kaufen und einfrieren. |
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