Mitglied seit 24.03.2023
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ich bin hier realtiv neu :) .Ich frage mich das, was in der Überschrift steht: Kann man günstig, aber trotzdem gesund und mit Bio-Lebensmitteln kochen? In den letzten Jahren sind die Preise für Lebensmittel ja ziemlich gestiegen. Mir fällt zudem auf, dass es - bei Bio-Lebensmitteln zumindest - egal ist, ob man das im "Markensupermarkt" oder beim Discounter kauft. Kostet alles und überall gleich viel. Teilweise im Supermarkt sogar günstiger, wenn man einen -10 % oder sonstigen Rabattsammler zur Verfügung hat. . Zu uns: Wir sind zu dritt (2 Erwachsene, 1 Kind). Derzeit kaufe ich Gemüse und Obst am Bauernmarkt - Brot und Gebäck halt immer noch in der Bäckerei, den Rest im Supermarkt. Aber halt so ziemlich alles was es gibt Bio. Wir alle drei essen Frühstück (meistens selbstgemachtes Müsli mit Joghurt und Obst, Kaffee, die Kleine Milch dazu), viel Obst, zu Mittag was gekochtes (unter der Woche vegetarisch, am Wochenende Fisch und Fleisch) und am Abend entweder Jause (Brot, Aufstrich, Käse, Gemüse) oder Suppe/Salat ...wirkliche Süßigkeiten essen wir eigentlich gar nicht mehr. Wir trinken Wasser und Tee. .. da unsere Ausgaben für Lebensmittel spürbar steigen, wollte ich mal schauen, wie es bei euch so ist.... Leider sind wir alle drei auch relativ gute Esser... also wir brauchen von der Menge her relativ viel, was sich natürlich auch wieder niederschlägt. Vor allem bei Milchprodukten sehe ich Potenzial .. aber wirklich "sparen" kann man da halt wirklich nicht mehr viel, oder? |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.621 Beiträge (ø1,43/Tag)
Hallo
Mit eigenem Garten, Tierhaltung und viel Geschick und Fleiß vielleicht. Grüßle |
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Mitglied seit 10.04.2006
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Man kann günstig und gesund kochen. Dafür braucht man nicht mal Bio Lebensmittel. |
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Zitat von katir am 18.10.2023 um 17:21 Uhr
„Man kann günstig und gesund kochen. Dafür braucht man nicht mal Bio Lebensmittel.“ |
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Mitglied seit 12.01.2005
5.231 Beiträge (ø0,74/Tag)
Hallo, ganz generell: ja sicher, so wie katir auch schon schreibt. Im Detail hängt's aber von so vielen Dingen ab, dass es schwer ist hier zu antworten. "Günstig" kann je nach Ausgangssituation/Einkommen Unterschiedliches bedeuten. Je nach Wohnort kann sich der Bauernmarkt preislich sehr lohnen oder im Gegenteil um einiges teurer sein als das (Bio-)Gemüse im Supermarkt/Diskonter. Beim Brot kommt's stark auf die Sorte (und Portionierung) an: wer lieber Brötchen hat, zahlt ein Mehrfaches. Aufstriche: selbst gemacht oder gekauft? Käse: welche Sorten? vegetarisches Essen (schreibst Du, v.a. mittags) ist nicht per se günstiger als nicht-vegetarisches Essen – es kommt stark auf die verwendeten Gemüse und sonstigen Zutaten an. Es ist auch nicht per se gesünder, das hängt sehr stark von der Zusammensetzung der Mahlzeit ab. Fleisch (Wochenende): da kommt's auch sehr stark auf das jeweilige Teil an, ob das teuer ist oder nicht, Bio kommt dann evt. noch dazu. etc. ... Worauf ich hinauswill: vage Frage, vage Antwort – aber s.o. generell schließt sich günstig (oder preisbewusst) udn gesund sicherlich nicht aus. LG eorann |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
Günstiger ist es wenn du regional und soweit wie möglich auch saisonal einkaufst. Wenn du die Möglichkeit hast direkt beim Bauer einzukaufen, ist es meist auch günstiger. |
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Mitglied seit 03.06.2017
5.310 Beiträge (ø2,08/Tag)
Nabend,
hier war jede.r mal neu! "Günstig" ist ziemlich relativ, mein Warenkorb dürfte deinem ähnlich sein, bei mir ist es ein Mix aus: Biomilch Supermarkt und Milchtanke, Regio-Markt Bio, teils Demeter, Crowdfarmingkisten. Saisongemüse, Eier und unser Fleisch gibt's ab Hof/Direktvermarkter, selten bei Alnatura oder Rossmann, Brot beim Handwerksbäcker - keine Stückchen/Kuchen, selten Brötchen, Kaffee in ner Kaffeerösterei - in der Mehrheit der Tage für nur noch zwei Erwachsene. Wir kaufen keine Fertiggerichte, nix Süßes, kaum Vorbereitetes, mache Joghurt selbst, kaufe kein Biogemüse oder - Obst außer der Saison und zuletzt sind wir bei der "Baristamilch" von Biomilch auf Erbsdrink umgestiegen und essen zu 95% Zuhause, gehn nicht essen, nicht zuletzt weil es mit meinen Allergien oft nicht einfach ist. Da gehn so zwischen 450 - 480 € drauf. Das ist für uns ok, natürlich wird ziemlich mengengenau gekauft, Kette gekocht, gut verwertet, gern was mit %, auch mal TGTG. Meinem Eindruck nach ists im Biosektor nicht zu solchen Teuerungen gekommen wir beim regulären Supermarktangebot. LG Mara |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
Hallo
Ich finde auch, daß es nicht immer Bio sein muß. Viele Lebensmittel sind auch per se gesund und wenn die Menge größer sein muß, würde ich das nehmen was günstiger ist - manchmal ist das sogar das Bio- Lebensmittel. Milchprodukte sind wirklich etwas günstiger in "ohne Bio", außer es gibt Angebote. |
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Mitglied seit 24.03.2023
30 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Maralyra: Ja, unsere Warenkörbe sind recht dient. Gemüse und Obst kauf ich nur saisonal am Bauernmarkt. Wobei das preislich wirklich einen Unterschied machen kann, ob man bei Markt A oder B kauft.
Ich weiß dass „Bio“ nicht per se gesünder ist bzw es hier zu Glaubensfragen kommt. Mir ist Bio wichtig…. Und JA im Biosektor wurde es weniger teuer. Aber auch ein bisschen …unter 500 Euro würde ich für uns drei im Monat nicht schaffen …alleine schon, was meine Frau und die Kleine pro Tag an Obst vertilgen .. @smokey: Ja, ich kaufe fast mein ganzes Gemüse bei einer Bäuerin ein. Da wir so dem Saisonkalender folgen gibt es das ganze Jahr sehr viel Abwechslung am Speiseplan :) |
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Mitglied seit 21.05.2022
1.375 Beiträge (ø1,85/Tag)
Zitat von drowninggroundhog am 18.10.2023 um 21:10 Uhr
„ schaffen …alleine schon, was meine Frau und die Kleine pro Tag an Obst vertilgen ..
Hallo, so große Mengen an Obst sind aber gar nicht gesund. Egal ob Bio oder nicht, der Zuckergehalt dürfte bei beiden Arten der gleiche sein. Lieber auf mehr Gemüse umsteigen. Schon mal an Brot/Gebäck selber backen gedacht? Besonders bei Gebäck (Teilchen oder Kuchen, nehme ich an?) könntet ihr da eine Menge sparen. Wobei das ja jetzt sowieso auch wieder nicht besonders gesund ist - auch wieder zu viel Zucker und/oder Fett. |
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Mitglied seit 21.01.2009
2.553 Beiträge (ø0,45/Tag)
Hoi,
Ich kann verstehen, dass du Bio bevorzugst. Nicht unbedingt aus gesundheitsgründen. Es gibt weitere gute Gründe und im Endeffekt ist es ein Statement, was für eine Landwirtschaft man gerne unterstützt. Ich denke, viel sparen wird eng. Ein paar Ideen: - günstigere Gemüse kaufen (Kohlsorten, Wurzeln, Hülsenfrüchte...) - am Mittag Abschnitte für eine abendliche Gemüsebrühe verwenden. - Obst eventuell auch von öffentlichen Bäumen am Stadtrand oder in Parks sammeln (evtl. mal rumfragen) - Gebäck selber backen (Obst oder Gemüsereste-Blechkuchen sind super 1-2x/Woche) - im Sommer Salat von der Wiese - statt Müsli einfach gute Haferflocken Lg G |
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Mitglied seit 24.03.2023
30 Beiträge (ø0,07/Tag)
Hallo,
danke auch an euch fürs Gedanken machen. Kuchen usw essen wir gar nicht mehr. Meine Frau mag das nicht und ich habe vor ein paar Jahren auch damit aufgehört. Ich backe Fladenbrot selbst. Schwarzbrot bzw mürbes Brot hab ich mich noch nicht drüber getraut. Könnte ich aber wirklich wieder einmal versuchen. Genauso Semmeln :) Unser Müsli besteht derzeit aus einem Mix aus Haferflocken, geschroteten Leinsamen, Chia-Samen und Nüssen. Dazu Joghurt und Obst. Stimmt. Läppert sich preislich wohl auch zusammen … |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Chia kannst du schon mal weglassen. Günstiger als die meisten Nüsse sind Sonnenblumenkerne (bisschen anrösten!). |
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Mitglied seit 24.03.2023
30 Beiträge (ø0,07/Tag)
Ja stimmt :) |
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Mitglied seit 20.03.2011
4.278 Beiträge (ø0,89/Tag)
Hallo!
Brotbacken spart auf jeden Fall Geld und man weiß, was drin ist! Falls du "Brotback-Anfänger" bist, kann ich dir dieses Rezept hier empfehlen Vollkornbrot Ich nehme dazu die Bio-Mehle von Alnatura (gibt's auch bei tegut), das RoggenVK-Mehl kostet derzeit 1,79/kg, hab ich gerade gestern gekauft. Meist hab ich eine Mischung aus 350g RoggenVKMehl und 150g Dinkelmehl 630. Ich nehme nur die Hälfte an Hefe (meist ein Tütchen Trockenhefe mit 7g) und 100 g von meinem selbstgemachten Sauerteig. Bei Verwendung von 100 g Sauerteig bitte das Wasser um 50 ml reduzieren, also nur 450 ml Wasser verwenden. Ich gebe das Brot in eine 30cm Kastenform und lasse es im Backofen 1 - 1,5 Std. aufgehen (einfach nur in den kalten Backofen stellen und die Tür schließen. Dann bleibt die Feuchtigkeit im Brot und der Teig wird oben nicht trocken. Dann backe ich 50 min bei 180 Grad Umluft, nehme das Brot aus der Kastenform und lasse es nochmal 10 min. ohne Form fertigbacken. Dann wird es außen toll knusprig. Vor dem Anschneiden auskühlen lassen. Körner kann man nach Belieben dazu geben oder vor dem Backen obendrauf streuen, z. B. Sonnenblumen- oder Kürbiskerne oder was man so im Haus hat. LG Dorette |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.374 Beiträge (ø6,35/Tag)
wow, Dorette, kann ein Rezept fast 500 Bilder und >2000 Kommentare haben!? |
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Mitglied seit 20.03.2011
4.278 Beiträge (ø0,89/Tag)
@bixe
...das Rezept scheint wohl gut zu sein |
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Mitglied seit 05.04.2013
2.827 Beiträge (ø0,69/Tag)
Halloh -
zur Eingangsfrage: es gibt viele kleinere Betriebe, die entsprechende Qualität produzieren, aber den Aufwand für die Zertifizierung scheuen - wie auch umgekehrt das Biosiegel nicht immer QUalität garantiert - V G |
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Mitglied seit 24.03.2023
30 Beiträge (ø0,07/Tag)
@tripier: Da bin ich mir unsicher, ob es da wirklich so viele Betriebe gibt. Mit Bio-Siegel kann man für die Produkte mehr Geld verlangen. Ich meine, das alleine deshalb ein Zertifikat angestrebt wird.
Ich kenne aber auch ein paar Beispiele: Meine Tante wäre von der Art der Bewirtschaftung Inhaberin einer Bio-Landwirtschaft. Ihr Hof liegt neben einem Hotel. Die Hotelgäste haben die Tiere auf der Weide immer gefüttert. Das wurde meiner Tante zu viel. Jetzt bleiben die Tiere im Stall. Deshalb kein Zertifikat, weil Tiere in einer Bio-Landwirtschaft Weidenhaltung brauchen. Natürlich ist die Qualität wohl nicht schlechter, sie bekommen ja das Heu von der Weide zu fressen, aber eben im Stall. Dennoch: Wenn am Bio-Siegel steht „Weidenhaltung“ soll es auch nur der Hof bekommen, der ALLE Kriterien erfüllt, meine ich. Du musst dich als Konsument darauf verlassen können, dass im Siegel das drin ist was drauf steht. Und das EU-Bio-Siegel hat ohnehin nur Minimalanforderungen … Jene die eine Zertifizierung „scheuen“ wissen sehr wohl, dass sie nicht alle Kriterien erfüllen. Deshalb locken gerade Supermärkte ja immer mit „Zwischensiegeln“, die aber keine Bedeutung haben … |
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Mitglied seit 03.06.2017
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Hello again,
generell ist es wohl auch eine Frage: was ist es mir Wert, so oder so zu leben, zu kochen, zu essen!? Just gestern hat es mich schon sehr geärgert, dass im Grunde kein Essen auf einer Veranstaltung für mich passte, ich hatte mir einfach zu wenig eingepackt, hab es dann aber doch gelassen. Grad kleinere Direktvermarkter sind oft sehr offen und transparent auf Nachfrage. Da "misstraue" ich eher mal dem Discounter-Bio. Und letztlich geht mir Frische vor, z.B. ist die Gemüseauswahl bei Alnatura hier schon mal nicht so toll. Dann ist mir ein frischer Feldsalat aus D im Obstladen lieber. Wie schon erwähnt, wer selbst backt kommt sicher noch günstiger weg, ansonsten nach der Saison einkaufen, möglichst pure Zutaten und eventl. Großgebinde und die mit Familie, Freunden aufteilen. LG Mara |
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Mitglied seit 21.05.2022
1.375 Beiträge (ø1,85/Tag)
Zitat von drowninggroundhog am 21.10.2023 um 10:14 Uhr
„Die Hotelgäste haben die Tiere auf der Weide immer gefüttert. Das wurde meiner Tante zu viel. Jetzt bleiben die Tiere im Stall. Deshalb kein Zertifikat, weil Tiere in einer Bio-Landwirtschaft Weidenhaltung brauchen.“ Und WAS haben diese Hotelgäste den Tieren verfüttert? War DAS denn Biosiegel-konform? Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen und sich nicht krampfhaft auf so ein Siegel verlassen. Wenn man es so verbissen sieht, kriegt man ja Magengeschwüre alleine vom Nachdenken. |
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Mitglied seit 07.01.2008
250 Beiträge (ø0,04/Tag)
Hallo
hier noch eine Stimme für Brot selbst backen! Ich brauche 14 tägig für zwei Sauerteigbrote etwa 600g Roggenmehl und 500g Dinkelmehl + 300g Saaten. Das kostet mich weniger als die Hälfte eines Biobrotes vom Bäcker Beim Obst und Gemüse schaue ich z.B. auch nach der Pestizidbelastung ( dirty dozen - clean fifteen) und kaufe danach konventionell. Und manchmal lege ich den Schwerpunkt auch mehr auf die Regionalität als auf Bio von weit her. Ich denke mit Fleisch nur am Wochenende habt ihr schon viel gespart ( daran arbeite ich noch) Mit Kartoffeln,Hülsenfrüchten und Basisgemüse lässt sich günstig kochen - leider kann man dann den Speiseplan nicht immer nach den aktuellen Gelüsten gestalten. Viel Erfolg und einen schönen Sonntag nane |
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Mitglied seit 24.03.2023
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Ja, das mit Brot backen bzw eventuell auch Semmeln versuche ich. Bislang hab ich nur Fladenbrot und diverse Kuchen/Süßspeisen (die ich selber nicht esse) gemacht, das ging immer gut. Pizzateig usw mach ich auch immer selbst, mit langer Teigführung.
Ich kauf nur wenig Bio von weit her. Außer Bananen ….Fast alles regional und saisonal von hiesigen Bio-Bauern. Bin mir aber bewusst, dass die im Winter frisch gewachsene Bio-Kiwi aus Italien eine bessere Bilanz aufweist als regionales Lagerobst aus dem Kühlhaus …. aber Avocado aus Peru und sonstiges kauf ich nicht :)… auch keine Heidelbeeren aus Argentinien … :).. |
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Mitglied seit 24.03.2023
30 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Dorette: Nochmals vielen Dank für den Tipp mit dem Brot :). Ich habe mir jetzt auch einen Sauerteig - einem „Lievito Madre“, italienischen Sauerteig, gezüchtet :). Ich hoffe, dass ich damit Landbrot, Semmeln und sonstiges backen kann. Von noch besseren Pizzateig mal abgesehen. Dein verlinkten Rezept hab ich nachgebacken. Oje, du hast extra noch geschrieben „nur die Hälfte an Hefe“… hab ich im Affekt wohl vergessen. War dann schon eine heftige Angelegenheit… aber mit 1/3 Hefe (?), Sauerteig, Leinsamen und Sonnenblumenkernen sollte das schon etwas werden! Danke, habe gerade wieder die volle Motivation :) |
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Mitglied seit 21.01.2009
2.553 Beiträge (ø0,45/Tag)
Du brauchst mit Sauerteig sogar nur 10% der Hefe . Für Pizza nehme ich 15% =).
Viel Spass beim Experimentieren! |
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Mitglied seit 20.03.2011
4.278 Beiträge (ø0,89/Tag)
Hefe im Sauerteigbrot
Man kann das Sauerteigbrot auch komplett ohne Hefe backen. Meine Kollegin macht das, ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert. Ich nehme halt zusätzlich ein Tütchen mit 7 g Trockenhefe, weil ich nicht sooo viel Zeit habe zum Brotbacken. Mit der Hefe braucht das Brot knapp eine Stunde zum Aufgehen und dann kann es gebacken werden. Das paßt meistens sehr gut in meinen Zeitplan. Nimmt man mehr Hefe - so wie es im Rezept steht - braucht man das Brot überhaupt nicht aufgehen zu lassen, dann geht es noch schneller, nur einfach alles gut mit den Knethaken des Handrührgerätes durchkneten und sofort in den Backofen. Hab ich auch schon ausprobiert, funktioniert auch. Geschmacklich finde ich aber die Kombi aus Sauerteig und wenig Hefe am besten. LG Dorette |
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