Mitglied seit 08.10.2005
1.390 Beiträge (ø0,2/Tag)
Zum Frühstück liefert das Tischlein Deck Dich alles was das Herz begehrt Es ist Oktober und die Zeit der Astern, für heute habe ich die wildastern mitgenommen - hier wachsen sie im Blumenbeet in unserem Garten in Wien für den wir leider derzeit kaum Zeit haben, da wir noch mit dem Grundstück am Land komplett gefordert sind: Dafür bin ich den Wildastern sehr dankbar daß sie sich einfach so von selbst angesiedelt haben, das komplette Beet übernommen haben und somit den Eindruck erwecken als hätte ich es so geplant. Die Wildastern vermehren sich zwar vorwiegend über Ausläufer aber auch durch Samen. Sind sie erst mal im Beet, gibt es kein Halten und sie verbreiten sich solange sie nicht gebremst werden. Dabei ist die Qualität der Erde vollkommen nebensächlich, sie gedeihen am Schotter genauso gut wie in harter Lehmerde. Ursprünglich kommen sie aus dem östlichen Asien - Zuhause sind sie in Zentralchina, der Mongolei und Tibet bis in den Süden Sibiriens, sowie Korea und Japan. Die "Aster ageratoides" gehört zur Familie der Korbblütler bzw zur Gattung der Astern. Sie blüht hell lila bis blau (ich habe auch weiße Wildastern im Garten, die sehen fast wie das Berufkraut aus, allerdings haben sie eindeutige Blätter die sie als Astern ausweisen) Sie kann bis zu 100 cm hoch werden (ich glaube dass es auch höher geht), es gibt aber auch Varianten die 20-40 cm hoch werden. Sie blüht ab Ende August/September bis zum Frost. Diverse Insekten besuchen sie gerne, ich sehe Schmetterlinge, Bienen, Wespen die sich auf den Astern niederlassen. Da sie ihr Beet das ganze Jahr über besetzen (bereits im Sommer sind sie bis zu einem Meter hoch und brauchen einfach Platz) sind sie empfehlenswert für große Flächen die bepflanzt werden sollen oder für Beete für Faule... Details zum Tagesthema erklärt Michi und sie stellt auch die langen blauen ein Liebe Grüße Cappu72 |
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Mitglied seit 08.10.2005
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Hmm, das Bild einstellen hat nicht funktioniert - wer mag, hier sind unsere Astern
https://www.chefkoch.de/user-fotos.php?id=72161&picid=1874937&page=1 |
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Mitglied seit 23.06.2013
7.348 Beiträge (ø1,84/Tag)
Hallo, TT: Mein Geld macht mehr Nachhaltig Sparen, Anlegen, Vorsorgen und Versichern - wie funktioniert "grünes" Geld? Bei grünen Finanzprodukten darf das Geld nur an zukunftsfähige Unternehmen und Projekte weitergegeben werden. Beispielsweise für Investitionen in naturverträgliche Solarkraftwerke und den Ausbau von innovativen Mobilitätslösungen, Kredite für nachhaltige Landwirtschaft und Artenvielfalt oder die Förderung von sozialen Projekten. Wie seht ihr das mit dem "grünen" Geld? LG Michi "Wer etwas nicht will findet Gründe, wer etwas will findet Wege!" |
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Mitglied seit 23.06.2013
7.348 Beiträge (ø1,84/Tag)
Kaufdiät in einem Satz
Im Alltag spare ich an Dingen, die mir nichts bedeuten, um mir die Dinge leisten zu können, die mir etwas bedeuten! Gründe und Motive hier zu sein: Am Monatsende ist das Geld immer knapp. Der Dispo ist bis zum Anschlag ausgereizt. Verbindlichkeiten müssen erfüllt werden und lassen wenig Haushaltsgeld übrig. Man möchte endlich einen Durchblick über die Einnahmen und Ausgaben haben. Einkommen verringert sich aufgrund von Rentenantritt, Krankengeld, Arbeitslosigkeit oder Ähnlichem. Größere Anschaffungen stehen im Raum und müssen realisiert werden. Bisher rinnt euch das Haushaltsgeld aus der Börse, und ihr wisst nicht wohin. Ihr habt nie wirklich den Umgang mit Geld gelernt. Ihr möchtet nachhaltiger leben und konsumieren. Ihr sucht nach erprobten Spartipps. Ihr wünscht euch Gleichgesinnte, denn im täglichen Leben spricht es sich so schlecht über Geld, insbesondere über das, was nicht vorhanden ist. Ihr dürft aber auch eure ganz individuellen Gründe haben, warum ihr hier gelandet seid, wenn euch die Thematik anspricht. Die Kaufdiät ist: Seit Gründung der Kaufdiät verändert sich dieses Forum, es lebt von den Beiträgen, Meinungen, Fragen und Antworten, es lebt dank des aktiven Teams dahinter, welches die Tageseröffnungen formuliert und einstellt, Tagesthemen findet und für den Tagesthread aufbereitet, und die KD lebt von der Beteiligung der Schreiber*innen, die ihr Schwarmwissen teilen und anderen so mit viel Rat und Erfahrung helfen können. Jede*r darf hier mitschreiben, es gibt keine Bedingungen oder Regeln, die eingehalten werden müssen, dennoch gilt die Netiquette. Wichtig: Unser täglicher Thread hier ist öffentlich im Forum "Günstig kochen - günstig leben" ohne Anmeldung lesbar. Also schreibt hier nur Dinge, die ihr unter eurem persönlichen Datenschutz veröffentlichen möchtet. Hauptthema ist natürlich die Kaufdiät. Nebenthemen und Sammlungen unseres Wissens findet Ihr in der öffentlichen Gruppe . Wer sich bewusst und intensiv mit den Grundlagen auseinander setzt und sein Konsumverhalten hinterfragt, dokumentiert und bereit zur Veränderung ist, kann viel erreichen, was sich in barer Münze auszahlt. Wir sind keine Sekte, keine Konsumverächter, keine Nachhaltigkeits-Freaks, sondern Menschen mit besonderen Herangehensweisen zu einem besseren *Auskommen mit dem Einkommen*. Manche nennen es Mantras, aber frag dich mal: Brauche ich das wirklich oder will ich es nur? Wenn ich es nicht gesehen hätte, hätte ich es dann auch gewollt? Was passiert, wenn ich das jetzt nicht kaufe? Was ermöglicht mir die Einsparung der Ausgabe? Schritt für Schritt: Verhalten lässt sich nicht über Nacht ändern, Übersicht lässt sich selten auch in kurzer Zeit gewinnen, wenn die Papiere noch ungeordnet auf einem Stapel liegen. Geld lässt sich aber ab dem ersten Einkauf sparen, wir empfehlen hierzu in der Einstiegsphase das Wirtschaften mit einem Wochenbudget (WB) Als Anhaltspunkt sollte das Budget nicht unter 42 € pro Person für die Woche liegen. Gesundheit und Genuss sind bei diesem Betrag nur mit viel Übung und guter Planung möglich. Ihr müsst definieren, welche Ausgaben darin enthalten sein sollen. Die Lebensformen und Ernährungsformen sind zu vielfältig. Basierend auf unserer freiwilligen Umfrage unter den jeweils aktiv schreibenden Teilnehmer*innen liegt das wöchentliche Budget zwischen 25 € und 85 € pro Person. Die Spanne zeigt, wie individuell der Betrag ist. Bitte bedenkt, eure Bedarfe und eure Quellen wie Gartenerträge, TGTG, Nutzung von Foodsharing u.a. – verschafft euch hierzu dringend einen Überblick über die Ausgaben. Notiert sie in einem Haushaltsbuch oder in einer App. Vergleicht die Preise der Güter des täglichen Bedarfs in eurer Nähe. Ziel ist nicht, mit dem geringsten Budget auszukommen, sondern das individuell passende Budget zu ermitteln und einzuhalten. Wer mag, kann sich für die Budgetliste eintragen. Für einige Beteiligte ist sie Kontroll-Organ und spornt an im Budget zu bleiben, immer sonntags ist Kassensturz und Meldung. Die Listenregeln kann man hier nachlesen. Wochenspeiseplan (WP) Er hilft wirklich im Budget zu bleiben. Baut eure Vorräte ein und orientiert euch am saisonalen und regionalen Angebot. In der Datenbank lassen sich diverse Rubriken finden. Ihr dürft aber auch jederzeit eure Problemzutat im TT schreiben – kochen müsst ihr selbst, aber Ideen gibt es zahllose. Schreibt den Plan nach euren Möglichkeiten. Hier könnt Ihr Euch Anregungen holen! Beachtet eure Termine und zeitlichen Möglichkeiten – selbst kochen, vorbereiten, einkaufen spart gegenüber Fertiggerichten und Bestellportalen, aber es kostet Zeit. Erstellt zumindest für 3 Tage einen Wochenspeiseplan (WP), besser als „spontan“ zu viel zu kaufen! Geht nie ohne Einkaufszettel (EKZ) Notiert möglichst genaue Mengen und nicht nur Warengruppen, schreibt ihn in Laufrichtung, teilt ihn für unterschiedliche Geschäfte ein, falls dies Sinn macht, aber vermeidet Übermengen, unnötige Wege und versucht die Einkäufe generell zu beschränken und seid ruhig mal etwas streng zu euch – es geht mit etwas weniger von allem. Das Licht im Kühlschrank ist der Spot auf euer Eingespartes. Meist einmal in der Woche bieten wir eine freiwillige Inventuridee an. Manche wissen um jede Zutat, andere brauchen den sanften Druck, um mal wieder genauer hinzuschauen und insbesondere Lebensmittel vor dem Verderb noch einzusetzen und hierzu auch notfalls den angedachten Wochenplan zu ändern. Also schaut bei den Inventuren, was ihr habt. Überlegt auch, was ihr statt einer nicht vorhandenen Zutat nutzen könnt. Wenn es eine zeitlang mit dem Wochenbudget gelungen ist, ihr zeitgleich hierzu die Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben (KD-Finanz/Budgetübersicht) gemacht habt, ist es je nach Ausgabentyp Zeit für Ansparungen in selbst festgelegte Budgets. Regelmäßig tauchen die Basispunkte im Tagesthema auf. Ideen und Wünsche für eine Diskussion sind immer willkommen. Um tiefer in die Kaufdiät einzusteigen möchten wir euch den Leitfaden für Neuankömmlinge Leitfaden für Neuankömmlinge in der Gruppe ans Herz legen. Ebenso die Schritt für Schritt Anleitung. Oder wer sich nicht anmelden mag, der findet viele Informationen rund um die Basics auch hier in der Kaufdiät Bibliothek. Und hier noch unsere Abkürzungen, damit man uns besser versteht: TT: TagesThema/TagesThread, KNT: KaufNixTag, KWT: KaufWenigTag, WEK: WochenEinkauf, EKZ: EinKaufsZettel. VAT: VielArbeitsTag, KFN-Gerichte: Gerichte, die sehr kostengünstig sind (KFN= kostet fast nichts). Anhalter: Dinge, die man kauft, obwohl sie NICHT auf dem Einkaufszettel stehen, uns aber aufgrund ihrer Präsentation angehalten haben. TGTG: Too good to go – Essensrettung übers Onlineportal/Kauf FS: Foodsharing – Essenrettung und kostenfreie Verteilung Ihr seid hier richtig.Gründe durchzuhalten gibt es genauso viele wie Erfolgsgeschichten! Als Schlusswort zwei Zitate: Von Viniferia: Die Werkzeuge hier sind keine Herren sondern ergebene Diener. Von capuccino1: Es geht mehr als man denkt. Und der Satz von helleborus: Es ist das gemeinsame Ziel, das uns eint, nicht das Einkommen, das uns trennt. Bewusste Grüße Eure Kaufdiätler "Wer etwas nicht will findet Gründe, wer etwas will findet Wege!" |
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Mitglied seit 03.06.2017
5.310 Beiträge (ø2,08/Tag)
Guten Morgen!
Allein der Begriff zukunftsfähig ist mMn kein Garant für Umwelt- oder Sozialverträglichkeit, wir sind da gebrannte Kinder und haben einen Teil unserer angedachten Altersvorsorge mit Aktien Kategorie damalige Zukunft/Technologie in der Bankenkrise 2007/2008 verloren. Heutzutage empfinde ich für mich/uns anteilig Crowdfunding (kleinere Beteiligungen, schon ab 20/30 €, Adoptionen auf ein Jahr oder länger) und einen definierten angelegten Sparbetrag im Crowdinvesting als passend. Bei der Immobilienauswahl/Projekt entschieden wir uns für "Bildungsbau" im weitesten Sinn und ein soziales Wohnprojekt. Die Sachleistung/Ernteanteil beim Crowdfunding stellte bisher immer einen fairen Gegenwert dar (Demeter oder in Umstellung), SoLaWi ortsnah wär mein Wunsch, ist aber derzeit nicht präsent. Beim Investmentfonds hatten wir ne gute transparente Anlageübersicht, das geht schon ab ab 500 €, Zinsen 7,5% und mehr, Anlagezeitraum variabel. Wäre Wohnungssuche ?! noch ein Thema könnte ich mir durchaus ne Genossenschaftsform denken. LG und ne gute Woche, Mara |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
Hallo
Es sieht nach Regen aus. Wek ist erledigt. Leider wurden mir 1,36 zuviel berechnet und ich hab's erst eben gesehen. Wie ist das bei der Zahlung mit Karte - wenn man es z. B. erst beim einpacken sieht, also schon der Betrag von der Karte "abgedingst" wurde? @Cappu Die sind aber schön. 🤩 Dankeschön. @Tt Ich hätte immer Angst, daß das Geld weg ist irgendwann. Ich lese heute sehr aufmerksam mit, um mich schlau zu machen. Vielleicht ist das eine oder andere dabei, was ich umsetzen könnte. Es geht mehr als man denkt. Etwas ist besser als nichts. |
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Mitglied seit 10.01.2009
374 Beiträge (ø0,07/Tag)
Hi, @ capuccino1: du kannst es selbstverständlich reklamieren solange du es belegen kannst und bekommst den Fehlbetrag bar ausgezahlt! VG Cookie |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Hallo am Montag.
Ich hatte einmal im Leben etwas Geld zu investieren, und trotz vermeintlich guter Beratung verschwand die Hälfte irgendwo im Nirgendwo. Seitdem bleibt mein bißchen brav bei mir, auch wenn das dumm und altmodisch ist. Nur mein Strom ist (angeblich) grün. Wenn ich nicht selbst ackern würde käme eine SoLaWi durchaus in Betracht, es gibt zwei in akzeptabler Nähe. Allerdings ist das auch eine Preisfrage. 100€/Monat könnte und wollte ich nicht investieren. Was ich auch in Betracht ziehen würde ist die Investition in Windparks. Leider (aber zu Recht) sind die Anteile bei 90% der Windparks hierzulande den Bürgern der Gemeinde vorbehalten, hier gibt es nur eine Gemeinde die für Außenstehende offen ist. Und natürlich entsprechend lange Wartelisten überall. Meine Heimatgemeinde hat keine eigenen Parks. Liebe Grüße aus dem verregneten und kalten Norden von Dorit |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Als das damals losging mit den WKA und wir noch im Koog wohnten bot uns der Betreiber Anteile an. Wir waren zu der Zeit aber so sehr dagegen eingestellt, immerhin wurde der ganze Koog zugepflastert und wir waren regelrecht eingekreist, dass wir ablehnten.
Die Anteile behält man auch wenn man wegzieht (was ich eigentlich nicht in Ordnung finde), hätten wir damals 5000€ von der Bank aufgenommen würde schon seit vielen Jahren reichlich Geld fließen. Aber das war damals praktisch der erste Windpark in ganz Nordfriesland, und folglich hatte man überhaupt keine Ahnung. Tja, dumm gelaufen. Sorry dass ich abgeschweift bin. |
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Mitglied seit 21.02.2007
29.572 Beiträge (ø4,69/Tag)
Zitat von Spacecookie am 09.10.2023 um 09:45 Uhr
„Hi,
Guten Morgen, eine Bargeldauszahlung habe ich noch nie erlebt. Ich zahle fast ausschließlich mit Karte und habe in einem Edeka-Markt in meiner Nähe schon oft reklamieren müssen. Der Betrag wurde dann immer zurückgebucht. Vermutlich wird es unterschiedlich gehandhabt. Anyway, wenn man direkt an der Kasse reklamiert, ist das Geld nicht verloren. Liebe Grüße Carrara |
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Mitglied seit 27.07.2011
4.699 Beiträge (ø1/Tag)
Hallo,
hier ist die neue Liste! Bitte überprüft, ob Ihr wunschgemäß gelistet seid! banane4470 (MB) 180€ /1P /(bisher 8,8% seit 1.)/ Baroness1712 (WB) 135€ /4P /2 Hunde / bibeco (MB) 650€ /3P /1 Hund, 1 Katze /(bisher 0% seit 1.)/ capuccino1 (MB) 200€ /1P /(bisher 12,84% seit 1.)/ dorette1com (MB) 500€ /2P /(bisher 0% seit 1.)/ Eclair_au_Cafe (MB) 70€ /4P /(bisher 0% seit 1.)/ engelchen_bli (WB) 70€ /2P / Gartenstreber (MB) 550€ /2P /(bisher 29,26% seit 1.)/ Hasenschwänzchen (MB) 330€ /2P /(bisher 41,67% seit 1.)/ hueppi (WB) 35€ /1P / KatjaKnits (MB) 600€ /2P /(bisher 24,33% seit 1.)/ Kochschnuffel13 (WB) 35€ /1P /7,73 / schokokuss47 (WB) 70€ /1P /2 Kater, 1 Hund / vanzi7mon (WB) 40€ /1P / Dede |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Spacecookie Aaah. Dankeschön. und der Betrag der 'Kartenzahlung' - ah nein ist schon klar- der bleibt dann ja so. |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Carrara Aah klar, wenn nicht bar, zurückgebucht- kann ja auch mal sein. Dann bin ich nicht überrascht. Wichtig ist ja, daß ich reklamieren kann. |
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Mitglied seit 03.10.2012
225 Beiträge (ø0,05/Tag)
Meine Meinung dazu ist, dass der Umtausch oder die Reklamation von Produkten oft eine Frage der Kulanz ist. Jedes Geschäft hat seine eigenen Richtlinien und Verfahren in Bezug auf Reklamationen, und sie sind nicht immer gleich. Manche Geschäfte sind großzügiger in Bezug auf Umtausch oder Rückerstattungen, während andere striktere Richtlinien haben.
Wichtig ist, höflich und verständnisvoll zu bleiben, wenn man eine Umtauschanfrage stellt. Oftmals sind die Mitarbeiter des Geschäfts bereit, zu helfen, wenn sie können, und die Art und Weise, wie wir unsere Anliegen vortragen, kann einen Unterschied machen. Ich hoffe, diese Antwort hilft dir weiter, Cappuccino, und ich freue mich darauf, weitere Gedanken und Erfahrungen von dir zu hören. Liebe Grüße Alice |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
@spacecookie: in dem Fall ging es nicht um die Reklamation einer Ware sondern um einen zu viel abgebuchten bzw. in Rechnung gestellten Betrag. Das ist dann ja keine Frage der Kulanz sondern ganz klar zu erstatten.
Ansonsten hast du natürlich Recht. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 12.04.2018
94 Beiträge (ø0,04/Tag)
Hallo zusammen!
Bei uns ist es nur am regnen und ich sitze gerade mit einem Buch und einem Tee vor dem Fenster. TT Ich bin gerade dabei mich in eine Genossenschaft einzukaufen bei einer Solarenergie, die Wasserstoff für eine Wasserstoff Tankstelle produziert. Mal schauen wie es wird. Zusätzlich werde ich mich Ende des Jahren in zwei Windparks einkaufen. Vor ein paar Jahren gab es in meinem Dorf auch Anteile von Windkraftanlagen zu verkaufen, die nur Bürgern der Gemeinde vorbehalten waren. Leider hab ich damals nicht so wirklich geschnallt was das für eine Goldquelle ist und hab nicht investiert. Größter Fehler meines Lebens. Heute wäre ich damit reich. Und ja, ich weiß das auch gesichert, da meine Nachbarn sich mit 72 Anteilen a' 1.000 euro eingekauft haben und die Anteile schon 9fach zurück ausbezahlt bekommen haben. Prognostiziert waren damals 8-9%, die liegen jedes Jahr deutlich über 25% Auszahlung. Aaaaber, dafür muss man natürlich auch Geld aufnehmen und es ist natürlich trotzdem nicht gesichert das es so gute Windjahre gibt. @die Käserin ich glaube, ich weiß welchen Windpark du meinst. Ich hab einen auf meiner Arbeit der in seinem kleinem Koog schlau investiert hat und jetzt mit 33 Jahren auf der Arbeit auf 25% reduziert hat, da er eigentlich nicht mehr arbeiten braucht. Liebe Grüße Schnuffel |
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Mitglied seit 12.04.2018
94 Beiträge (ø0,04/Tag)
@dadede ich bin neben meinem Namen noch mit dem Grün von vor 2 Wochen gelistet... Ich glaube, da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen |
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Mitglied seit 25.03.2014
4.105 Beiträge (ø1,1/Tag)
Mahlzeit!
@cappu Danke für die Wildastern, ich habe jede Menge davon im Garten. Dort wo ich sie nicht brauche, reiße ich sie regelmäßig raus, ansonsten dürfen sie wuchern wie sie wollen, sind schöne Farbtupfer im Herbst. @TT Allzu viel Geld fürs Anlegen ist leider nicht vorhanden, ich investiere da lieber in mich Ein bisschen Geld ist angelegt, das Hauptaugenmerk liegt bei mir allerdings bei der Sicherheit und nicht "im Grünen". Ein bisschen Crowdfunding, das geht auch mit wenig Geld, für Projekte, die es mir wert sind. Liebe Grüße Eva |
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Mitglied seit 10.01.2009
374 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Käserin: Ich habe nix anderes behauptet. Da Capu nicht schrieb wie das "zu viel" zustande kam, hab ichs einfach jetzt mal reklamieren genannt. Aber irgendwie muß sie es ja belegen/beweisen/ können, dass was schiefgelaufen ist.... |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Chefkochteam Dankeschön. 🤩 |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
Ja, also ich meinte auf dem Bon. Für den kleinen Spitzkohl 2,99 Euro statt 1,99 Euro und für das Heidekraut 1,25 Euro statt 89 Cent.
Ich bin jetzt aber nicht nochmal hin. Wollte es für nächstes Mal wissen. Das Prinzip ist ja klar, ob so oder so. Ich hab nur noch nie mit Kartenzahlung einen Fehler auf dem Bon gehabt. |
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Mitglied seit 12.01.2005
5.231 Beiträge (ø0,74/Tag)
Zitat von capuccino1 am 09.10.2023 um 14:40 Uhr
„Ja, also ich meinte auf dem Bon. Für den kleinen Spitzkohl 2,99 Euro statt 1,99 Euro und für das Heidekraut 1,25 Euro statt 89 Cent.
@ Capuccino, ein Fehler auf dem Bon hat aber wohl nichts mit der Zahlungsart zu tun, man sagt ja meist am Ende der Kasseneingabe "mit Karte" oder hält das Bargeld hin, und rechnen tut ja das Gerät. Da dürften eher im System falsche Preise hinterlegt (oder umgekehrt die Ware im Geschäft falsch ausgepreist) sein. In dem Fall wäre das anhand des Belegs nachvolllziehbar (und Du womöglich nicht die einzige Kundschaft, der das auffällt). Da würde ich schon nochmal hingehen mit dem Beleg, und zwar recht zeitnah, und nachfragen – und in Zukunft die Preise dort besonders gut im Auge behalten. |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
Ja, an Absicht glaube ich nicht.
Vielleicht hätte ich auch sagen müssen, woher das Heidekraut war, aber eigentlich waren da nur die "normalen" und dann woanders die "bunten". |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
Achso, nein klar, mit der Zahlungsart hat das auch nichts zu tun. |
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Mitglied seit 06.04.2021
284 Beiträge (ø0,25/Tag)
Wenn ich das richtig weiß zählt der Preis der Kasse und nicht unbedingt der an der Ware. Außer wenn es ein Angebot ist. Gibt urteile dazu was rechtlich bindend ist. |
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Mitglied seit 18.10.2007
2.357 Beiträge (ø0,39/Tag)
Also, wenn wer eine nachhaltige Geldanlage findet, die sich rentiert: Immer her damit.
Ich sehe da nichts auf dem Markt. Kenne mich aber auch nicht aus. Meine Bank zeigt zwar Verständnis, wenn ich sage, ich möchte nicht in die DAX-Werte=Deutsche Autoindustrie etc. investieren, da ich dort nicht die Zukunft und Rendite sehe. Sie können mir aber auch kein passendes Produkt mit nachhaltigen Zukunftsaussichten nennen. Mein Strom ist in Deutschland auch grün (Green Energy), Solawi hatte ich, Crowdfarming öfter probiert. Ich sehe das aber eher als Spende denn als Investition. Ich zahle ja höhere Preise für das Produkt, das ich direkt erhalte. Das ist okay, da ich unterstützen und fördern möchte. Aber das ist keine Rendite bringende Geldanlage. lG, hueppi |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Engelchen Vielleicht war es ja richtig - aber ich kann mir nicht vorstellen, daß so ein handgroßer wenn auch roter Spitzkohl(chen) 2,99 Euro kostet. Aber gut kann ja sein.
Ich wollte noch fragen, ob das gut funktioniert - diese Rewe Geschenkkarte - ich dachte so als Geschenk (falls sowas gebraucht wird) und wenn nicht, kann ich das selbst nutzen. Ich finde das eigentlich richtig toll. |
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Mitglied seit 21.11.2018
720 Beiträge (ø0,36/Tag)
@cappuccino1: das hab ich vor etwa zehn Jahren mal gemacht, einen Rewe Gutschein zu verschenken. Hat sehr gut geklappt, und die Beschenkte hat sich gefreut über den größeren Einkauf, bei dem auch ein paar Leckerlis drin waren. Kaufrausch sozusagen den sie sich selbst aussuchen konnte. LG RW |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Rws Dankeschön. Das hört sich gut an. |
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Mitglied seit 14.01.2003
1.841 Beiträge (ø0,24/Tag)
@capuccino1
ich verschenke gerne Gutscheine von Rewe, Rewe Center, Edeka etc. Hier gibt es keinen Schlachter im Ort. Es gibt Rewe und Edeka und beide haben eine Frischfleischtheke. Wenn man wie ich kein Auto hat, um die Hofläden im Landkreis anzufahren ist es schon schwierig. Und deshalb verschenke ich gerne Gutscheine. Das Fleisch von Rewe hier in Hamburg ist hervorragend. LG melomaus |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Guten Morgen,
cappu - zur Geschenkekarte: wenn du weißt, dass die/der Beschenkte gerne bei REWE einkauft, und sich mit der Karte dann ein paar Extras dort leisten kann (oder sie, ganz profan, als Notnagel in knappen Monaten einsetzt) ist das eine nette Sache. Im Grund verschenkst du zweckgebundenes Bargeld - ohne dass du einfach nur einen schnöden Schein überreichst...I Zum Thema: Da habe ich wenig bzw. nichts beizutragen - ich habe zu wenig Geld, um über Anlagen ohne Kapitalgarantie über die Einlagensicherung der jeweiligen Bank großartig nachzudenken - das schränkt sowohl die Auswahl als auch die zu erwartende Rendite kräftig ein, Direktanlage in Windparks (dazu noch über Kreditaufnahme) bei mir also nicht drin. Ich habe mindestens einen Bekannten, der dabei finanziell kräftig Federn gelassen hat, es ist keinesfalls so, dass alleine der Begriff "Windpark" schon eine Garantie ist - er kann sich Risikoinvestitionen leisten, ich nicht. Das meiste Geld wurde im Bekanntenkreis, nach dem, was man mir so zerknirscht erzählte, aber in windigen Immobilienanlagen verzockt - im Moment platzt da gerade wieder mal eine Blase - die ersten Bauunternehmen geben nicht fertiggestellte Projekte auf... Crowdfunding - ist für mich zunächst mal eine Finanzierungsform - und alles, was man mir bisher so angetragen hat, lief auf Unterstützung raus, nicht auf Anlage mit Rendite. Seitdem ich da auch schon reingefallen bin (finanziell leicht verschmerzbar, nur ein kleiner Betrag, aber menschlich gesehen eine Enttäuschung) bin ich auch da sehr vorsichtig - gucke genau hin, wer da was mit dem Geld anderer finanzieren will. Mein Geld steckt vor allem in meinem Wohnen - was so gar nicht ohne Risiko ist - weshalb ich mich beim letzten Wohnen in diesem Leben für genossenschaftliches Wohnen entschieden habe - mit kräftiger Spekulationsbremse (nix mit kaufen und dann sehr teuer vermieten). Also auch da nicht das renditekräftigste Objekt - dafür betrifft mich die derzeit platzende Immobilienblase, die mal wieder so einige zu spekulativ geplante Projekte halb fertig stehen lässt, nicht... Schönen Dienstag! Grisou |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
PS...eine "grüne" Investition fällt mir gerade doch ein - ich halte Anteile an unserem genossenschaftlich strukturierten Bioladen, da war ich irgendwann, während meiner Krankheit, sehr übermütig, und habe einen nicht gerade winzigen Betrag investiert - 15 Jahre lang war das eine bombige Anlage, seit letztem Jahr verlieren die Anteile an Wert - ich halte sie dennoch weiter - es war von Anfang vor allem als Unterstützung gedacht. Das darfs dann gerade in schlechteren Zeiten auch bleiben... |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Melomaus/Grisou Dankeschön auch euch.
So wär das auch gedacht, als Überraschung zur Überbrückung oder Extra. Und es ist nicht verloren, wenn's nicht gebraucht wird. Aber ich hab ein Geschenk da. Crowdfunding - Da muss ich mich jetzt erstmal schlau machen, was das ist. 🥸 |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
So. Bin schlauer.
Ich sehe das auch mehr als Unterstützung. Da würde ich nicht auf Riesengewinne im finanziellen Sinn hoffen. Man könnte ja Aktien kaufen. Aber ich hab sowas noch nie gemacht. Hoffentlich stand das hier nicht schon. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Neben dem Crowdfunding (das ich als Spende gegen kleines Dankeschön sehe) gibt es auch das Crowdinvesting - da gibt es Renditeversprechen - allerdings gehört das zu den Risikoanlageformen, bei denen man sich sehr gut überlegen muss, was man tut.
Beides sind erst mal nur private Finanzierungsmodelle - und keineswegs nur auf grüne Projekte begrenzt. Und auch dort wo grün oder nachhaltig draufsteht (ich habe z. B. ein Sparkonto, das läuft unter "Förderung nachhaltiger Projekte", es gibt ein paar Groschen Steuerersparnis auf den Zinsertrag) - aber was die Bank da jetzt unter nachhaltig einsortiert - ändert sich ständig, und jedes Mal, wenn ich auf die aktuelle Liste der geförderten Unternehmen gucke, habe ich ganz viele Fragezeichen, die dabei auftauchen... |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
Ich hab was gefunden
Aktien unter 10 Euro, Booster für ihr Vermögen - darunter findet man es. Ich kann immer noch nicht verlinken. Sie sollen klein aber oho sein. Aber ob das was ist, keine Ahnung. |
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Mitglied seit 03.06.2017
5.310 Beiträge (ø2,08/Tag)
Sorry, sollte Growdfarming in meinem Text von Gestern lauten.
Konkret zahlten wir d.J. einmalig 25 € Ackergeld und bekommen Ende Okt. 10 kg Demeter Linda Kartoffeln ins Haus. @Growdfunding hab ich auch schon unterstützt im Bereich Kunst/Kultur, da ging's nicht um Rendite, sondern um garantierte Finanzsicherung eines Projektes, welches mir und knapp 120 anderen Geldgebern am Herzen lag. Im Gegenzug spende ich seit Jahren sonst nichts mehr, außer der örtlichen Feuerwehr. |
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Mitglied seit 21.05.2022
1.375 Beiträge (ø1,85/Tag)
Hallo,
danke, Grisou, für deinen Beitrag... Du hast gerade mein Weltbild wieder gerade gerückt. Wir hatten auch nie viel Geld, und "übrig" schon mal gar nicht. Wenn, dann ging das direkt in Haus und Riesengarten oder wurde angespart für ein größeres Projekt (Fenster erneuern, Dach neu decken und isolieren usw.) Mit kleinem Einkommen dauern solche Projekte sehr lange, auch wenn man sparsam lebt. Wenn ich dann lese, was manch einer abkassiert (während andere nicht mehr wissen, wie sie den teuren Strom bezahlen sollen), dann wird mir ganz anders. Da stimmt doch was nicht! Ansonsten noch mal herzlichen Dank für eure Ideen, was ich mit dem Schleudersitz-Beef machen könnte. Ich tendiere ja zu Maras Vorschlag (entsorgen/weg geben), andererseits bin ich schon neugierig, wie es sich in Bolognese machen würde. Und Labskaus habe ich auch noch nie gegessen - vielleicht sollte ich das jetzt einfach mal ausprobieren. Ich hab´ zum Glück noch bis mindestens Juni nächsten Jahres Zeit (MHD), mir etwas zu überlegen. "Tafel" käme nur in Betracht, wenn ich mal in die Nähe einer kommen würde - was wahrscheinlich so schnell nicht passiert, die ist einfach zu weit weg. Und ja, an Tiere verfüttern: stimmt: ist zu viel Salz drin, hatte ich nicht dran gedacht und werde ich also nicht machen. LG |
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Mitglied seit 03.06.2017
5.310 Beiträge (ø2,08/Tag)
Und alles mit C ......
sch ..Falschschreibgedingse |
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Mitglied seit 20.03.2011
4.278 Beiträge (ø0,89/Tag)
Tachchen allerseits!
@dede Sorry, ich hab am letzten Sonntag die Meldung vergessen Ich kann es jetzt auch nicht nachschauen, da ich unterwegs bin. Ich werde von Do bis So auf einer Messe sein. Es kann also durchaus sein, dass ich wieder nicht melden kann. I*ll try my best. Bitte lass mich trotzdem auf der Liste - danke schööön. @capu / Aktien Ich würde die Finger davon lassen, wenn du dich nicht mit Aktienanlagen auskennst. Auch nicht, wenn die Aktie unter 10 EUR kostet. Es gibt schon Aktien für unter 1 EUR, nur haben die auch in großes Risiko für Totalverlust. Ich hab mal gelernt, in Aktien solle man nur investieren mit Geld, das man übrig hat Ich habe in den 90ern einen Kurs zum Thema Aktienanlagen gemacht und beschäftige mich seitdem auch regelmäßig damit. "Grüne" Anlagen habe ich nur in Form eines Fonds, der von Finanztip empfohlen wurde und wird, den MSCI World Responsible. Für Geldanlagen (auch "grüne") empfehle ich, regelmäßig den Newsletter von Finanztip zu lesen. Er erscheint jeden Freitag. Und da geht es nicht nur um Geldanlagen, auch darum, wo man die günstigsten Versicherungen, Handytarife etc. pp. bekommt. Und es sind immer viele brauchbare Verbrauchertipps drin. Finanztip Newsletter LG Dorette |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Dorette Danke für deine Warnung.
Ich hätte es auch nicht gemacht, weil ich A nichts habe und B zu vorsichtig bin in sowas. War nur als Option zum mal Gucken gedacht. |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Hallo,
TT und @Capu ich gebe Dorette recht, in Aktien sollte man nur investieren, wenn man Geld "übrig" hat bzw dieses Geld sicher nicht in den nächsten Jahren braucht oder zu einem bestimmten Zeitpunkt braucht. Mein Mann bekam einen Teil seines 13. Monatsgehaltes in Aktien des Unternehmens ausgezahlt. Die Kurse schwankten doch stark, da wir aber dieses Geld von vornherein als langfristige Anlage planten, also quais als eiserne Reserve auch für die Altervorsorge, kam im Laufe der Jahre eine gute Rendite zustande. Aber hätten wir das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt gebraucht, so hätten wir u.U. Verluste gemacht. Mein Mann hat dann irgendwann hobbymäßig sich mit Aktien und Aktienanlagen beschäftigt. Dafür einige Aktien lange Zeit beobachtet, die entsprechenden Unternehmensberichte verfolgt und gelesen. Da kamen auch einige gute Anlagen, bis jetzt, zu stande, einige floppten aber auch, aber im Durchschnitt eine gute Rendite. Ich kann jetzt nicht genau sagen, welche Anteile er kaufte, aber auch er sprach mehrmals davon, dass es bei nachhaltigen Anlagen nicht unbedingt die größte Rendite kurzfristig zu erwarten sei und es eher bei uns das Gesamtpaket macht. Und nochmal: alles Geld in Fonds oder Aktien ist auf lange Sicht angelegt, alles nichts für kurzfristiges Sparen. So sind wir auch gut durch die Finanzkrise in den Nullerjahren und auch bis jetzt durch die Krisen gekommen. LG Anne |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Anne-Isabelle So lange Zeit hätte ich auch gar nicht. Jedenfalls würde ich nicht davon ausgehen. |
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Mitglied seit 19.09.2014
1.532 Beiträge (ø0,43/Tag)
Hallo zusammen,
Ich sitze hier gerade mit einer Tasse Cappuccino auf meiner Terrasse in der wunderschönen Herbstsonne und musste nun erstmal die komplette letzte Woche querlesen. Mir ist zu vielem was eingefallen, das meiste habe ich wieder vergessen Mein Garten kommt mir noch überhaupt nicht herbstlich vor, hier blüht noch oder wieder einiges. Die schwarzäugige Susanne hat nach einer Blühpause nochmals richtig losgelegt, auch mein Kasten mit einjährigen Sommerblühern gibt gerade nochmal alles. Million Bells, Mittagsblume usw. Im Garten die spätblühenden Rosensorten, die Hortensien, der Ranunkel... und auch Tomaten kann ich noch täglich ernten. Im Gemüsebeet habe ich letzte Woche den letzten Salat und nochmals eine große Portion Buschbohnen sowie meine Rote Bete geerntet, eine Paprika reift noch aus, Rucola, Zwiebeln und Kräuter gibt es noch in Hülle und Fülle, auch eine tägliche kleine Portion Himbeeren. Für den Winter habe ich jetzt Feldsalat, Radieschen und Spinat gesät, außerdem in einem Teil des Beetes Tulpenzwiebeln vergraben. Da ich diese Woche das Auto habe, habe ich gestern das Grab gerichtet, eigentlich schade dass die teilweise noch blühende Sommerbepflanzung jetzt weichen musste. Und wenn das Wetter so bleibt, werden die Herbstpflanzen eingehen, denen ist es einfach zu warm. Für die Terrasse habe ich auch ein paar Herbst/Winterpflanzen mitgenommen (die jetzt n8ch rumstehen weil ich mich von den Sommerpflanzen nicht trennen mag), aber da bin ich immer deutlich sparsamer als im Sommer. Da wird dann eher mehr dekoriert mit Tannenzweigen und Natur- oder auch Weihnachtsdeko. Dafür ist es aber eindeutig noch zu warm. Und für mich darf es das gerne noch ne Weile so bleiben, aber es scheint als käme nächste Woche ein Kälte-Einbruch. Mit dem heutigen Thema kann ich nicht so viel anfangen, denn viel Geld zum Investieren habe ich nicht. Auch wenn ich mir schon sagen lassen musste, dass ich nur zu dumm bin mein Geld richtig anzulegen (wie angeblich die Mehrheit der Deutschen). Deswegen habe ich mich vor ein paar Jahren mal ein bisschen damit beschäftigt und war echt geschockt was man mit so einem Mischfond, den z.B. die Hausbank anbietet alles unwissentlich unterstützt. Nun fließt ein kleiner zweistelliger Betrag jeden Monat in ein (hoffentlich) nachhaltiges und grünes Projekt. Das ist aber auch sehr langfristig angelegt und reicht hoffentlich mal für eine kleine Rentenaufstockung. Ansonsten habe ich ein Tagesgeldkonto bei der Umweltbank, das Konzept erschien mir gut und die Zinsen zu damaligen Zeiten besser als gar nichts. Ach ja, und meine Mitgliedschaft bei der Genossenschaft, von der ich meine Wohnung zuerst gemietet und später abgekauft habe, würde ich auch als nachhaltige Investition sehen. Ich finde das Konzept einer Wohnungsgenossenschaft sehr gut und fühle mich dort auch gut aufgehoben und betreut. Und bekomme immerhin eine kleine jährliche Rendite von 50€. Vielleicht ist die Mitgliedschaft in der Genossenschaft und auch der Kauf einer Eigentumswohnung nicht direkt eine "grüne Investition" aber für mich zählt es doch irgendwie dazu. Off topic, aber ich möchte es doch hinzufügen: Ohne die Werkzeuge der KD wäre es mir nicht möglich gewesen, mir Wohneigentum zu kaufen. Dafür bin ich sehr dankbar. Vorher hätte ich niemals gedacht, dass ich das mit meinem Einkommen (sozialer Bereich) allein überhaupt stemmen könnte - und ich hätte es auch nicht gekonnt. So, die Sonne hat sich verzogen und auf mich wartet noch ein paar Stunden bezahlte Arbeit. Habt noch einen schönen Tag! LG Liesel |
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Mitglied seit 04.09.2016
1.786 Beiträge (ø0,63/Tag)
Guten Abend!
Danke für die Astern, cappu72! Und danke, lieben Dank @Kräutlein! zum TT: uns geht es genauso wie Haseneva und zweisilbig: was übrig ist - bis auf die Notgroschen - geht in Haus, Garten und das eigene Wohlbefinden. Und die Katzen... Eines aber noch: ich habe seit Jahren einen Mikrokredit (um die 25€) bei kiva laufen. Das Geld kommt Einzelpersonen / kleinen Gruppen zugute, die damit ihre Existenz sichern, ihr Wohnumfeld verbessern oder sich selbständig machen. Nicht nur in der sog. 3. Welt, aber hauptsächlich. Man kann den Kreditnehmer selbst aussuchen, da auch persönliche Schwerpunkte setzen (Frauen, nur Länder der Sahelzone usw usf.). Die Kredite werden in (sehr) kleinen Beträgen zurückgezahlt, und einen Ausfall hatte ich noch nie. Wenn der Betrag komplett zurückgezahlt ist, kann man ihn neu vergeben. Ich habe z.B. schon einer Frau in Tadshikistan geholfen, sich eine neue Nähmaschine zu kaufen, und einer in Vietnam, sich die erste Toilette ihres Lebens in das Haus zu bauen. Vorher ging man halt hinter selbiges... In Bezug auf Krankheitsverhütung sicher nicht die erste Wahl. Sicher rettet man damit nicht die Welt, aber macht sie für einen Menschen besser. Der Verwaltungsaufwand pro Kreditvergabe liegt bei 4€, und die tun mir nicht weh einmal im Jahr. Den Kreditbetrag habe ich vor ca. 20 Jahren einmalig eingezahlt, nun ist er immer im Umlauf und tut Gutes. Eine renditeträchtige Anlage ist das nicht, aber fürs Geldverdienen gehe ich arbeiten... Und noch was: Dorettes Empfehlung für Finanztip kann ich mich nur anschließen, ist für Fragen in Gelddingen mein erster Anlaufpunkt. Grüße vom Gartenstreber |
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