Mitglied seit 09.06.2012
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ich weiß, Kartoffelsalat macht man klassischerweise aus Pellkartoffeln. Aber hat schon mal jemand probiert, rohe Kartoffeln in Scheiben zu schneiden, diese zu kochen und daraus Salat zu machen? Würde einiges an Arbeit ersparen... Liebe Grüße! |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
Funktioniert wunderbar.
Wenn es ein schwäbischer Kartoffelsalat werden soll, die Scheiben am besten gleich in der Brühe garen. Grüßle |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.352 Beiträge (ø6,35/Tag)
Oh,ein Kartoffelsalat-Thread!
Macht man den klassischerweise aus Pellkartoffeln?? Koch die Scheiben/Würfel/Stücke - wie hallole sagt - in Brühe und nimm später einen Teil der Brühe für die Soße! Erlaubt ist, was gefällt! |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Selbstverständlich geht das auch.
Du mußt nur Obacht gegen, das die Scheibchen nicht all zu lange kochen. Gleich in der Brühe zu garen, ist ein guter Gedanke. Auch 1 -2 Lorbeerblätter können zusätzlich mit in die Flüssigkeit. LG eisbobby |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
Beim schwäbischen lässt das Lorbeerblatt bitte weg.
Da passt das nicht. |
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Mitglied seit 09.04.2015
11.235 Beiträge (ø3,36/Tag)
Zitat von dornröschen19 am 05.08.2023 um 12:08 Uhr
„Hallo,
Was für eine Arbeit würde das denn ersparen? Schälen und schneiden muss man die Kartoffeln ja so oder so, egal ob nun vor oder nach dem Kochen! |
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Mitglied seit 03.04.2007
47.933 Beiträge (ø7,65/Tag)
Moin,
klar geht das. Kommt immer darauf an, welchen Geschcmack man möchte. Zu meiner Mutter Rezept würde es nicht passen. Aber Arbeit erspart man sich damit nicht. VG Čiperine |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von hallole am 05.08.2023 um 12:46 Uhr
„Beim schwäbischen lässt das Lorbeerblatt bitte weg.
Korrekt, dieser Ratschlag mit den Lorbeerblätter war als zweite Option gemeint. eisbobby |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.534 Beiträge (ø1,45/Tag)
Zitat von hallole am 05.08.2023 um 12:46 Uhr
„Beim schwäbischen lässt das Lorbeerblatt bitte weg.
Warum sollte das nicht passen? Für den schwäbischen Kartoffelsalat verwendet man ja Brühe und bei der Herstellung von Brühe sind Lorbeerblätter eine verbreitete Zutat. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass 1-2 Lorbeerblätter bei den Kartoffeln auf einmal den Geschmack verderben, sondern eher, dass sie beim Einsatz von Instant-Brühe dafür sorgen, dass es ein wenig mehr nach echter Brühe schmeckt. |
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Mitglied seit 12.01.2005
5.221 Beiträge (ø0,74/Tag)
DirtyDios, ich nehme an, das Lorbeerblatt fällt wg schwäbischer Sparsamkeit raus
Kost‘ ja was. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Dirty,
solche Instant-Brühe würde ich persönlich immer ablehnen, denn Brühen habe ich angro in Weckgläsern stehenim Keller. Das schmeckt auch viel natürlicher. LG |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.352 Beiträge (ø6,35/Tag)
Wenn man Zeitersparnis haben möchte ist Instantbrühe absolut legitim! |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.116 Beiträge (ø3,21/Tag)
Hallo.
Ich hätte jetzt erst mal gefragt um welche Art von Kartoffelsalat es sich handelt. Ich gestehe, als Nordlicht denke ich zuerst an den mit Mayonnaise. Da habe ich es mal probiert mit de Scheiben, und es war grauslich. Die Kartoffeln schmeckten ganz anders als wenn man Pellkartoffeln nimmt. Halt wie Salzkartoffeln. Und die dann mit der Mayonnaise etc. vermischt, die nahmen sie auch nicht richtig auf….neee, das war nix. Für den süddeutschen hingegen, wie ihr es beschreibt, kann ich es mir sehr gut vorstellen. Eine Zeitersparnis sehe ich aber auch nicht, bei dem Mayonnaisesalat ginge höchstens das Abkühlen schneller als bei ganzen Kartoffeln. Und generell kann man rohe Kartoffeln in dünnere Scheiben schneiden als gekochte. Falls das eine Rolle spielt. Davon abgesehen pelle ich lieber gekochte Kartoffeln als das ich rohe schäle. Aber das ist meine Marotte, ich HASSE es rohe Kartoffeln zu schälen. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.348 Beiträge (ø1,09/Tag)
Auch wenn das geht, mit den rohen Kartoffelscheiben kochen, ich hätte Angst, dass mir die Scheiben wegen zu langen Kochens zerfallen. Man müsste halt ständig probieren, ob die Kartoffeln schon den richtigen Biss haben.
Churry |
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Mitglied seit 09.06.2012
14 Beiträge (ø0/Tag)
Super, vielen Dank für eure vielen Ratschläge! Dann werde ich das mal ausprobieren. Tatsächlich mag ich auch den mit Mayo am liebsten aber dann probiere ich es auf diese Art mal mit dem schwäbischen.
Ich persönliche schäle viel lieber rohe Kartoffeln und finde es geht auch viel schneller als die gekochten zu pellen... Und schneiden wollte ich sie dann flott mit dem Hobel - auch schwierig bei den gekochten. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,86/Tag)
Das mit dem Lorbeerblatt im schwäbischen Salat verstehe ich auch nicht - aber es stand ja auch nirgendwo, dass es ein strikt schwäbischer sein muss.
Ich mag Lorbeer an Kartoffelsalat mit Brühe - aber ich würde die rohen Scheiben nicht in der Brühe garen - ich sehe da keine Zeitersparnis, und hätte wie Churry Bedenken, dass sie zerfallen... |
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Mitglied seit 03.04.2007
47.933 Beiträge (ø7,65/Tag)
Also Kartoffelsalat mit Mayonnaise finde ich aus Salzkartoffeln grauslig.
Aber das ist Geschmackssache, es gibt Leute, die mögen das. Nur verstehe ich immer noch nicht, was arbeitssparend sein soll. Im Gegenteil sind Pellkartoffeln viel schneller aus der Hand in Scheiben direkt in die Schüssel zu schneiden, als rohe geschält und auf dem Brett in Scheiben geschnitten. |
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Mitglied seit 24.10.2017
1.463 Beiträge (ø0,61/Tag)
Ich mag Lorbeer an Kartoffelsalat mit Brühe - aber ich würde die rohen Scheiben nicht in der Brühe garen - ich sehe da keine Zeitersparnis, und hätte wie Churry Bedenken, dass sie zerfallen...
....das sehe ich genauso. Was ist hier Zeitersparnis, dass die ganzen Kartoffeln etwas länger brauchen, wenn das alles ist, na dann okay. @eisbobby, hoffentlich nimmst Du dafür auch die zeitnahehren Produkte von deinen selbstgemachten Brühen und nicht diese, als bei dir noch heiß Abfüllen und Deckel drauf als Einkochen galt, wie du es ja, auch "Neulingen" empfohlen hast! So wie ich dich kenne, erinnerst du dich bestimmt an die entsprechenden Posts, ansonsten kannst du hier(CK) in einigen Beiträgen nachlesen. LG Donna |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
Ich mag den Geschmack von Lorbeerblatt am Kartoffelsalat einfach nicht.
Lieber etwas Liebstöckel und Schnittlauch. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.922 Beiträge (ø5,94/Tag)
Nein, Lorbeerblatt am Kartoffelsalat geht für mich auch nicht. Und die gehobelten Scheiben kochen, würde ich nicht machen. |
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Mitglied seit 22.12.2020
802 Beiträge (ø0,64/Tag)
Arbeitsersparnis sehe ich ebenfalls nicht. Ich könnte mir vorstellen, daß die Kartoffeln geschmackliche Einbußen haben, wenn sie in Scheiben gekocht werden, also um ein Vielfaches mehr Kontakt mit Wasser haben. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
Ich sehe durchaus eine Arbeitsersparnis wenn man schönen lauwarmen Kartoffelsalat servieren möchte.
Die Kartoffeln können vorgeschält und gerädelt werden. Ne Stunde bevor man servieren möchte, kocht man die Scheibchen für 10min in einer würzigen Brühe, Kartoffeln nur knapp bedeckt, bis die Scheiben durch sind. Dann gibt man die gewürfelte Zwiebel, Pfeffer, Schnittlauch, Essig und Öl dazu. Umrühren, probieren und durchziehen lassen. Dadurch dass die Scheiben so heiß sind, garen die Zwiebeln und der Salat ist länger haltbar. So gesehen kann man den gut gleich für 2-3 Tage machen. Mal pur, mal mit Speckwürfelchen, mit Gurke oder Endiviensalat drin. |
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Mitglied seit 23.07.2008
17.520 Beiträge (ø3,03/Tag)
Moin,
den einzigen Vorteil sehe ich darin etwas, nicht nennenswert, Energie zu sparen. Weil Scheibchen doch schneller gar sind als ganze (Pell)Kartoffeln. Ob das dann aber Sinn macht, die Kartoffelscheiben in, womöglich selbst gekochter Brühe, zu garen, um dann die Reste weg zu schütten? Muss man wollen oder eben nicht. Wäre es die sinnvollste und sparsamste Art für Kartoffelsalat, ich denke, dann würden heutige Rezepte alle so aussehen weil sie bei "Oma" abgeschrieben (was ja nicht schlecht ist) wurden. Was die "klassischen" Rezepte angeht, sind die heute so ausgetüftelt, da wird höchstens die ein oder andere Zutat die es früher (hier) nicht üblicherweise gab dazu gegeben. Manchmal mit Erfolg, manchmal als Flop und die Flos kommen in 20 oder 30 Jahren dann auch regelmäßig nicht mehr vor. LG Vini Erwachsen werden kann ich auch morgen noch Bevor du mit dem Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
Gekochte Kartoffeln kann man bedeutend dünner abschälen als rohe Kartoffeln.
Im Krieg und kurz danach würde das berücksichtigt Wegen der Brühe, wenn die Kartoffeln nur knapp bedeckt sind, das ganze kurz aufgekocht und bei niedrigerer Temperatur weiter gegart wird, braucht man von der Brühe nichts weggießen. Zumindest bei mir klappt das gut. Falls man je zuviel Brühe hat, kann man beim Abgießen eine Schüssel unter das Sieb geben und die Brühe für die nächste Suppe aufheben. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Das es mit der Brühe so ausschweifen kann, hätte ich nicht gedacht.
Wenn man wirklich ein gewisses Zeitfenster wett machen will, ist es doch absolut möglich, die Kartoffeln in Scheiben geschnitten zu kochen. Die sind in 5 - 10 Minuten gewiss dicke gar. Man sollte natürlich immer ein Auge drauf halten, damit diese nicht zu weich geraten. Denn ansonsten wird es letztendlich Matsch. So hatte ich es aber auch rübergebracht in meinem ersten Beitrag hier in diesem Thread. LG |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.352 Beiträge (ø6,35/Tag)
Stimmt,hattest du! |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.962 Beiträge (ø8,45/Tag)
Lange Jahre habe ich Kartoffeln in größerer Menge eingekocht u.a. auch in Scheiben geschnitten. Mittlerweile ist es nur noch eine kleine Menge.
Die Kartoffeln wurden nach dem öffnen zu Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat verarbeitet. Wie gut Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat war, lag für ich immer an der Qualität und der Kartoffelsorte. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.352 Beiträge (ø6,35/Tag)
Gute Idee katir! |
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Mitglied seit 13.11.2010
2.827 Beiträge (ø0,57/Tag)
Hallo!
Auf die Gefahr hin, dass ich mich nun in die Nesseln setze: Man kann einen schwäbischen/Bayrischen Kartoffelsalat in Scheiben machen und ihn dann in einen mit Majo verwandeln. Ich mag grundsätzlich lieber den bayrischen Kartoffelsalat. Aber ab und zu muss es einer mit Majo sein. In Zürich habe ich den Kartoffelsalat aus dem Zeughauskeller geliebt. Man macht erst einen bayrisch/schwäbischen Kartoffelsalat ohne Öl und gibt dann 1/3 Senf, 2/3 Joghurt und 3/3 Majo dazu und laßt das Ganze gut durchziehen. LG Starchen VARIETAS DELECTAT |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.534 Beiträge (ø1,45/Tag)
Zitat von ciperine am 05.08.2023 um 15:21 Uhr
„Nur verstehe ich immer noch nicht, was arbeitssparend sein soll. Im Gegenteil sind Pellkartoffeln viel schneller aus der Hand in Scheiben direkt in die Schüssel zu schneiden, als rohe geschält und auf dem Brett in Scheiben geschnitten.“ Eine Zeitersparnis stellt das nicht dar. Aber ich persönlich schäle einfach lieber rohe Kartoffeln als gekochte und wenn es sich um eine angenehmere Arbeit handelt, ist das ja auch ein Vorteil. Dennoch würde ich für Kartoffelsalat ganze Kartoffeln mit Schale garen, aber ich habe auch schon einen aus geschälten Kartoffeln serviert bekommen, der gut geschmeckt hat. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Wenn ich einen Kartoffelsalat außerhalb meiner eigenen Küche zubereiten möchte. Dann koche ich Zuhause schon mal die Kartoffeln in Scheiben, vakuumiere diese nach dem Erkalten und kühle sie angenommen, bis zum Folgetag.
Auch für Bratkartoffeln bereite ich die gegarten Scheiben so vor. eisbobby |
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Mitglied seit 16.06.2015
4.810 Beiträge (ø1,47/Tag)
Hallo,
Zitat von eorann am 05.08.2023 um 13:30 Uhr
„DirtyDios, ich nehme an, das Lorbeerblatt fällt wg schwäbischer Sparsamkeit raus Na!
Mit diesem Vorurteil, dass die Schwaben sparsam sind, möchte ich doch gerne mal aufräumen! Ich denke, in jeder Region gibt es Leute die sparsam oder gar geizig sind. Und nun zum Thema, bei uns gibt es eigentlich immer einen schwäbischen Kartoffelsalat, die Kartoffeln werden immer in der Schale gekocht, ohne Lorbeerblatt. Dabei achte ich darauf, dass die Kartoffeln ungefähr die gleiche Größe haben. Ganz wichtig ist auch die Sorte der Kartoffeln, es müssen festkochende sein, ich mag am liebsten die Sorte Annabelle. Ab und zu esse ich aber auch gerne mal einen Kartoffelsalat mit selbst gemachter Mayo, z.B. zu Fisch. Herzliche Grüße von DolceVita aus dem schönen Schwabenländle |
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Mitglied seit 24.10.2017
1.463 Beiträge (ø0,61/Tag)
DolceVita, ich schließe mich vom ersten bis zum letzten Satz deinem Post an!!!
LG Donna |
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Mitglied seit 19.07.2015
1.697 Beiträge (ø0,52/Tag)
hm, in kleineren haushaltungen oder unter energetischen aspekten könnte man hier auch noch die frage berücksichtigen, was sinnvoller ist in hinsicht dessen, was ich mit den gegarten kartoffeln anstellen möchte. schälen und scheibeln und dann garen- mit dem ausgangsprodukt kann ich salzkartoffeln und möglicherweise kartoffelsalat machen. als pellkartoffeln kochen, habe ich mehr möglichkeiten bezüglich der bearbeitung offen- warm als salat, püree; abgekühlt geraffelt für rösti/puffer, heiss zerkleinert für knödel, kartoffelteige; abgekühlt für bratkartoffeln, mayosalate, etc. Da lässt mir die Pellkartoffel mehr verwertungsmöglichkeiten, mehr rezeptidern offen. |
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Mitglied seit 19.07.2015
1.697 Beiträge (ø0,52/Tag)
und mein senf zu der alles entscheidenden frage: lorbeer oder nicht?! ---> wer lorbeer mag-rein damit; wer keinen mag-raus damit. Soll ja auch leute geben, die kümmel verwenden; der passt für mich zu nix, ist neben zimt mein hassgewürz! also lass ich das zeug einfach weg und gut is! jetzt aber bitte nicht kartoffelsalat mit zimt und kümmel diskutieren! |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
Zitat von babadook am 07.08.2023 um 12:58 Uhr
„und mein senf zu der alles entscheidenden frage: lorbeer oder nicht?! ---> wer lorbeer mag-rein damit; wer keinen mag-raus damit. Soll ja auch leute geben, die kümmel verwenden; der passt für mich zu nix, ist neben zimt mein hassgewürz! also lass ich das zeug einfach weg und gut is! jetzt aber bitte nicht kartoffelsalat mit zimt und kümmel diskutieren!“ Wer für neue Geschmäcker offen ist... |
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Mitglied seit 12.09.2016
7.566 Beiträge (ø2,69/Tag)
Also so ein Schweinsbratl ohne Kimmi, hmmm.... |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von babadook am 07.08.2023 um 12:58 Uhr
„und mein senf zu der alles entscheidenden frage: lorbeer oder nicht?! ---> wer lorbeer mag-rein damit; wer keinen mag-raus damit. Soll ja auch leute geben, die kümmel verwenden; der passt für mich zu nix, ist neben zimt mein hassgewürz! also lass ich das zeug einfach weg und gut is! jetzt aber bitte nicht kartoffelsalat mit zimt und kümmel diskutieren!“ Ich habe nicht mal Kümmel in meiner Küche, weil es wirklich keiner mag Zuhause. Lorbeer dagegen benutze ich in sehr vielen Gerichten. Ja und in einer Brühe darf es bei mir schon gar nicht fehlen neben Piment, Pfeffer u.v.m.. Die Geschmäcker sind da wirklich sehr unterschiedlich. eisbobby |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.352 Beiträge (ø6,35/Tag)
Zitat von steirer-bua am 07.08.2023 um 13:10 Uhr
„Also so ein Schweinsbratl ohne Kimmi, hmmm....“ Geht gar nicht! |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
Zitat von steirer-bua am 07.08.2023 um 13:10 Uhr
„Also so ein Schweinsbratl ohne Kimmi, hmmm....“ Geht bei mir auch nicht. Am Brotbacktag gab es bei meiner Mutter oft eine Kümmelberda. Brotteig in die Backform, Schmalzflocken gern mit Grieben drauf, Kümmel und grobes Salz. Das war sehr lecker für uns. Noch besser als die Seelen von unserem Bäcker, weil der Boden so schön dünn und knusprig war. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.608 Beiträge (ø1,43/Tag)
War nun nicht wirklich zum Thema.
Verzeihung. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.352 Beiträge (ø6,35/Tag)
Klingt aber sehr lecker! |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
schau mal hier LG Pralinchen |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Pralinchen,
so klingt das Rezept wirklich nicht übel, nur etwas Grünes wie Petersilie, Liebstöckel- oder Sellerieblatt, darf bei mir nicht fehlen. Allein für den frischen- würzigen Geschmack, als auch für den Präsentation. Die Augen essen ja auch mit. LG eisbobby |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
das kann ja jeder zufügen... Ich mag es eher nicht. Für mich hat das im Kartoffelsalat nichts zu suchen. Nur als Deko... Ich habe das Rezept noch nicht probiert. LG Pralinchen |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.503 Beiträge (ø4,81/Tag)
Pralinchen,
es war natürlich auch nur eine Anregung meinerseits. Selbstverständlich macht es jeder nach seinem Geschmack und Ermessen. LG eisbobby |
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Mitglied seit 13.07.2006
887 Beiträge (ø0,14/Tag)
Hallo,
mir sind längere Zeit die Kartoffel für Kartoffelsalat nicht einheitlich gar geworden. Deshalb habe ich die Kartoffelm dann geschält, in Scheiben geschnitten und in der Salatsoße Brühe mit Essig und Öl fertig gegart. LG Muggel |
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Mitglied seit 19.07.2015
1.697 Beiträge (ø0,52/Tag)
bitte nicht falsch verstehen- wer kümmrl mag, solll kulinarisch damit glücklich werden! ich halt nicht! der klassische bayerische schweinsbraten bleibz bei mir daher unbekümmelt, bekommr lieber fenchel miit. und im brot, das ich gewürzt liebe, lieber korianderkörner! |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
@ Eisbobby Alles gut. LG Pralinchen |
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