Steckrüben

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Mitglied seit 11.12.2007
287 Beiträge (ø0,05/Tag)

Hallo,

ich möchte am Wochenende zum ersten Mal einen Steckrübeneintopf machen (mit Kartoffeln, Möhren und Schweinenacken).
Immer gerne gegessen, aber noch nie selbst gemacht. *ups ... *rotwerd*

Nun habe ich gelesen, dass Steckrüben z.T. bitter werden können?

Und die Kochzeiten des Eintopfes varieren auch von 30 min bis 2 Stunden....

Ich glaube, ich lese einfach zu viel, am Ende bin ich dann immer total verwirrt, weil es so viele verschiedene Angaben gibt.... Welt zusammengebrochen

LG,
syvell
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Mitglied seit 11.12.2007
287 Beiträge (ø0,05/Tag)

Ich wollte sagen: bei den Rezepten, die ich gelesen habe, variiren die Garzeiten....
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Mitglied seit 31.12.2009
5.419 Beiträge (ø1,03/Tag)

Hallo,

ich habe die Erfahrung gemacht, dass Steckrüben zum gar werden etwa solange brauchen wir Kartoffeln. Aber in Kombination mit Schweinenacken dauert es natürlich länger als 30 Minuten. Wie lautet denn das Rezept?

Bitter gewordene Steckrüben hatte ich übrigens noch nie.

Viele Grüße,
Ro-Gi
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Mitglied seit 11.12.2007
287 Beiträge (ø0,05/Tag)

Ich hatte mir z.B. dieses Rezept ausgesucht

http://www.chefkoch.de/rezepte/2273781362933083/Steckrueben-Eintopf-mit-Schweinenacken.html

Ich wollte das allerdings auf dem Herd machen, obwohl ich auch einen Römertopf habe....
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Mitglied seit 31.12.2009
5.419 Beiträge (ø1,03/Tag)

Das klingt doch gut ... Lächeln
Ich würde es genau so machen. Wenn nicht im Römertopf, dann im Bräter im Backofen. Auf dem Herd könnte es aber auch klappen, dann würde ich allerdings die Fleischwürfel anbraten.

Den Rezepten von schaech001 kann man trauen Lächeln

Viele Grüße,
Ro-Gi
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Mitglied seit 11.12.2007
287 Beiträge (ø0,05/Tag)

Jetzt hoffe ich nur, dass die Rüben nicht bitter werden.... traurig
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Mitglied seit 09.01.2007
25 Beiträge (ø0/Tag)

Hallo Syvell,

die Garzeit von Steckrüben würde ich auch den Kartoffeln gleichsetzen. Dass Steckrüben einen bitteren/schlechten Geschmack bekommen können liegt eher daran, dass sie auf mit frischem Stallmist gedüngtem Boden angebaut wurden. Bei Rüben aus den Handel eher nicht zutreffend.

Viele Grüße
Freyahenriette
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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 21.07.2003
30.665 Beiträge (ø4,02/Tag)

Hallo

ich schnippel alles klein und koche es. das dauert ca 25 Minuten.

Viele Grüße von der Waterkant

Angelika
Nr. 151 im Club der bleibenden User
Nr. 14 im Club der Soßen Junkies

PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
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Mitglied seit 03.04.2007
47.939 Beiträge (ø7,64/Tag)

Moin,
ich schließe mich an: Kochzeit normalerweise etwa wie Kartoffeln.
Nachdem der Nacken eh gewürfelt wird, würde ich ca. eine halbe Stunde rechnen.

Das Fleisch kannst Du auch zuerst rundum anbraten, dann die übrigen Zutaten dazu, mitBbrühe auffüllen und garen.

Bitter sind mir Steckrüben noch nie geworden. Habe sie auch schon roh zu Salat verarbeitet.

LG Ciperine
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Mitglied seit 11.12.2007
287 Beiträge (ø0,05/Tag)

Moin,

ich wundere mich nur, dass in diesem Rezept im Ofen 2 Stunden bei 200° angegeben sind.

Und dem Bild nach zu urteilen sieht alles ja auch noch stückig und nicht total verkocht aus.
Ich glaube, ich wage es einfach mal.... Na!

LG,
syvell
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Mitglied seit 11.06.2011
1.494 Beiträge (ø0,32/Tag)

Hallo,

habe schon soooo oft Steckrübeneintopf gemacht, bei uns heissen sie "Wruken", aber nie sind sie bitter geworden. Auch geraspelt als Salat, mit viel Petersilie und Tomaten sind sie sehr lecker.

LG
die Kräuterküchenhexe
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Mitglied seit 20.04.2010
225 Beiträge (ø0,04/Tag)

Hallo Syvell,

die im Rezept angegebene Zeit bezieht sich auf die Zubereitung im Römertopf, der kalt in den Backofen gestellt wird. Auch wird das nicht umgerührt und bleibt dann in Stücken erhalten.
Bei Zubereitung auf dem Herd braucht das Fleisch am längsten. Wenn das Fleisch fast gar ist, die Steckrüben zusammen mit den Kartoffeln zugeben udn noch ca. 25 - 30 Min. garen. Dann bleibt es auch stückig.
Wir kochen unseren Steckrübeneintopf auch so (ohen Mähren, mit gesalzemen Fleisch, schmeckt dann herzhafter).

Nur Mut, das wird schon.

Gruß
Inarock
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Mitglied seit 11.12.2007
287 Beiträge (ø0,05/Tag)

Hallo,

so, der Eintopf ist gekocht und gegessen.

War soweit auch ganz gut und lecker, aber einen leicht bitteren Nachgeschmack habe ich bei der Steckrübe doch festgestellt. War nicht sooo schlimm und mein Mann hat's anscheinend gar nicht gemerkt oder gestört.... Keine Ahnung, woran das nun gelegen hat.

Nun habe ich leider erst NACH dem Schälen der Steckrübe festgestellt, dass es alles viel zu viel für dieses eine Gericht ist und habe die halbe geschälte Steckrübe in Frischhaltefolie gewickelt und in den Kühlschrank gepackt. Das war am Samstag abend. Heute abend würde ich sie gerne in einem indischen Curry verwenden.
Ob sie dafür wohl jetzt noch gut ist? Oder besteht die Gefahr, dass es jetzt sogar noch bitterer wird? Sollte ich sonst vorher einmal aufkochen und das Wasser wegschütten, bevor ich sie zum Curry gebe?

LG,
syvell
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Mitglied seit 03.04.2007
47.939 Beiträge (ø7,64/Tag)

Das dürfte kein Problem sein.
Ich habe auch noch eine halbe Steckrübe im Kühlschrank, die ich sogar erst am Freitag verarbeiten werde.
Wie gesagt: bei mir wurden sie noch nie bitter na dann...
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Mitglied seit 11.12.2007
287 Beiträge (ø0,05/Tag)

Das mit dem bitter ist schon irgendwie merkwürdig.... BOOOIINNNGG....
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