Mitglied seit 05.01.2012
91 Beiträge (ø0,02/Tag)
ich weiß nicht mehr weiter: Mein Kind wird von einem verhaltensauffälligem Mitschüler geärgert, gehauen und das immer wieder. Ich hab schon mit der Lehrerin und auch mit der Mutter gesprochen. Aber trotzdem passiert es immer wieder. Wir wohnen in der gleichen Ortschaft, die Kids müssen mit dem gleichen Bus fahren, haben fast den gleichen Schulweg. Ich hab meinem Kind schon geraten, dem anderen Kind aus dem Weg zu gehen, aber wenn sie im gleichen Bus sitzen, fast unmöglich. Heute war ich nach der Schule wieder bei der Mutter, weil im Bus schon wieder was vorgefallen ist, angeblich aus Versehen, da ist dann schon die nächste Mutter um die Ecke gebogen, mit ihrem Kind im Schlepptau, der auch von diesem Kind geärgert worden ist, auch schon seit längerer Zeit. Außerdem ärgert er wohl noch mehr Mitschüler. Was kann ich als Mutter machen, damit sich mein Kind wieder sicher fühlt? Er hat schon manchmal gar keine Lust mehr in die Schule zu gehen. ER ist in der ersten Klasse, er hat also noch ein WEilchen.... Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten... LG BArbara |
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Mitglied seit 14.02.2010
6.762 Beiträge (ø1,29/Tag)
Hallo,
in diesem Fall würde ich mal die anderen Eltern bzw. Mütter ansprechen, deren Kinder auch geärgert werden. Manches Kind verschweigt es, dass es geärgert wird. Bei uns in der Grundschule war auch so ein verhaltensauffälliges Kind. Auf Mitwirken vieler Eltern wurde so manches bekannt. Schlussendlich musste dieses Kind die Schule wechseln und war dann in einer speziellen Einrichtung. LG - Cacao_noir |
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Mitglied seit 11.06.2006
13.221 Beiträge (ø2,01/Tag)
Hallo ...
meine Mutter gab mir damals, als ich gepiesakt wurde, den unpopulären Rat: "Hau mal ordentlich zurück, wenn du gehauen wirst" ... (darf man ja heute nicht mehr raten ... aber geholfen hat es). Ich bin über Monate fies verhauen worden - einmal habe ich mich richtig gewehrt, danach haben sie sich jemand anderen gesucht, mit dem sie es machen konnten ... von daher, politisch korrekt oder nicht, habe ich es mit meinen Kindern auch so gehalten ... es wird nicht angefangen, aber wenn ihr von irgend jemandem gehauen werdet, lasst es euch nicht gefallen ... sagt deutlich "lass das, ich will das nicht!" - wird dann immer noch nicht aufgehört: "wehr dich!". Hat auch dort funktioniert. Lieben Gruß
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Mitglied seit 26.12.2011
1.644 Beiträge (ø0,36/Tag)
Die Lage ist prekär, so geht es nicht weiter. Er bekommt sonst einen Knacks für's Leben und wird nur noch Angst haben. Das böse Kind - und es ist bösartig - stellt eine Gefahr für alle Kinder dar, wie auch geschehen. Es genügt nicht, nur mit der Lehrerin zu sprechen, die betroffenen Eltern müssen ein ernstes Gespräch mit der Schulleitung haben. Aber auch wenn der böse Bub sich in der Schule zusammenraufen sollte, nach der Schule wird er Rache nehmen. Vor Schädlichen muß man sich schützen. Später wird dieser in ein Erziehungsheim kommen, dann beginnt seine kriminelle Karriere. Wahrscheinlich kann man ihn schlecht von der Schule verbannen, aber die Schulleitung kann schon geeignete Maßnahmen ergreifen. Diese Zustände darf man nicht länger dulden, von allein wird sich nichts ändern. Mein Mitgefühl. Es gibt leider solche Leute.
ittigitti |
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Mitglied seit 24.10.2007
1.751 Beiträge (ø0,29/Tag)
Hallo Barbara,
ist natürlich ein schwieriges Thema. Aber wenn es schon mehrere Kinder gibt, können die sich nicht zusammen tun. Also wenn dann die anderen etwas mitbekommen, dass die sich dann hintendran stellen? Damit der "Störenfried" merkt, dass er es mit mehreren zu tun hat? Von wegen gemeinsam sind wir stark? Wenn schon eine andere Betroffene bei der Mutter war? Wie alt sind denn die Kinder? LG |
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Mitglied seit 29.04.2004
6.446 Beiträge (ø0,88/Tag)
Ich schließ mich mal jienniasy an....... vielleicht sollten sich mal alle Kinder, die geärgert werden zusammenschließen und ihm als Gruppe entgegentreten.
Und ihm unmisverständlich klarmachen, wenn du einen von uns ärgerst, bekommst du es mit allen zu tun! Wahrscheinlich haben die Kleinen aber nicht das sichere Auftreten, aber vielleicht kriegt man ihn so ein wenig unter Kontrolle, lg Doris |
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Mitglied seit 07.03.2009
520 Beiträge (ø0,09/Tag)
Hallo Barbara,
ich stimme jienniasy voll zu. Ja, es ist heute unpopulär, aber bei manchen dreisten Bratzengören kann man sich nur so wehren. Da fehlt die Hirnmasse für vernünftige Konversation! Ich hatte in der Grundschule früher auch solche stänkernden Dumpfbacken, die auch nach Lust und Laune mal zugehauen haben. Eine klare Ansage, dass man bereit ist zurückzuhauen war da sehr hilfreich (war aber auch immer wesentlich größer als andere). Da musste man gar nicht wirklich zuhauen. Die Drohung hat schon gereicht, denn meist steckt bei solchen Gören nicht viel hinter... Dein Kind sollte sich auf jeden Fall wehren, sonst hat es ja nur noch Angst... Ansonsten hat sich meine Mutti früher auch mal einer dieser Mütter gegriffen und mit der ein Wort geredet, aber die war genauso wie ihre Brut- Apfel und Stamm, ne, insofern bringt sowas leider nicht immer was... Kann auch helfen, den Hortnerinnen und Lehrern Bescheid zu sagen, dass die verstärkt ein Auge darauf werfen. Aber das hast du ja sicherlich schon gemacht? Wünsche dir viel Glück und Stärke für dein Kind, Gruß, wally |
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Mitglied seit 18.07.2005
37.729 Beiträge (ø5,47/Tag)
Hallo,
schließe mich auch mal Jienni an! Aber, ittigitti, das hier: Später wird dieser in ein Erziehungsheim kommen, dann beginnt seine kriminelle Karriere. find ich jetzt doch schon bissle übertrieben... Gruß renimo Live well, laugh often, love much! |
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Mitglied seit 05.01.2012
91 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hallo, danke schon mal für die Antworten. Das Kind ist jetzt 8 Jahre alt geworden. Es wurde zurückgestellt, meins zwar auch, wird aber erst im Juni 8 und ist von der Statur dem anderen deutlcih unterlegen. Ich hab halt so einen Zwerg. Die 2 größeren Mädels hatten nie Probleme in der Schule, bzw. mit den Mitschülern. Ich denke mir schon, das es an diesem Kind liegt, meine sind sehr umgänglich und hauen und ärgern andere nicht. Das andere Kind ist wohl in psychologischer Behandlung, die Mutter möchte aber nicht, das es als der Schwarze Peter abgestempelt wird. Man muß dazu sagen, die Mutter hat ihn mit 16 bekommen , vielleicht ist sie überfordert mit ihm???
Mein Mann und ich haben unserem Sohn schon geraten, sich mit den anderen Kindern die ebenfalls geägert werden zusammenzutun und ihm mal ordentlich die Hucke vollzuhauen. Früher gabs doch auch mal Klassenhaue. Aber das darf man ja auch nicht raten. Außerdem würde mein Kind nie das machen. Ich werde mich mal umhören, bei den anderen Eltern und wenn alles nix hilft und es nicht besser wird mich mal mit der Rektorin unterhalten. Bisher hatte ich schon deswegen mehrere Telefonate mit der Lehrerin, die wie ich finde , nicht mit dieser Situation zurechtkommt. Leider. Aber irgendwie muß dieses Kind doch unter Kontrolle gebracht werden. LG Barbara |
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Mitglied seit 18.07.2005
37.729 Beiträge (ø5,47/Tag)
Mein Mann und ich haben unserem Sohn schon geraten, sich mit den anderen Kindern die ebenfalls geägert werden zusammenzutun und ihm mal ordentlich die Hucke vollzuhauen. Früher gabs doch auch mal Klassenhaue.
...nein, wirklich keine gute Idee... Gruß renimo Live well, laugh often, love much! |
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Mitglied seit 12.12.2008
7.724 Beiträge (ø1,37/Tag)
ittigitti, also manchmal wenn ich deine Beiträge lese kann ich nur den Kopf schütteln
Barbara, wenn es schon etliche Gespräche mit der Lehrerin gab würde ich nun einfach mal den Weg über die Schulleitung gehen........und wenn es für dich möglich ist, das Kind eventuell auf dem Schulweg zu begleiten oder es erstmal selbst hinbringen/abholen. LG Lenta |
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Mitglied seit 27.12.2005
5.619 Beiträge (ø0,83/Tag)
Hallo,
das hat meine Älteste leider auch erleben müssen. Und alle Gespräche mit Lehrern, Schulleitung, Eltern, Klassenkameraden...haben nichts geholfen. "Mein Mann und ich haben unserem Sohn schon geraten, sich mit den anderen Kindern die ebenfalls geärgert werden zusammenzutun und ihm mal ordentlich die Hucke vollzuhauen. " Das funktioniert heute leider nicht mehr, zu viele Kinder bekommen zu Hause gesagt: du darfst nicht hauen, geh lieber einfach weg. Bis der Tag kam, an dem sie mitten im Winter den Rücken grün und blau klatschnass heimkam, weil er sie erst verprügelt und dann in den eiskalten Bach geschubst hatte. Von da an haben wir unser Kind stark gemacht. Wehr dich, hau zurück, verschaff dir Respekt, dass er sich gar nicht mehr traut dich anzugreifen. Wir haben das geübt, nur zu sagen "wehr dich, hau zurück" reicht nicht aus, wenn das Kind nicht weiß, wie es sich wehren soll.Denn wenn sie sich wehren könnten, wäre es gar nicht erst so weit gekommen. Da waren Papa, Opa und Onkel "Sparringspartner", sie musste erst lernen wie man sich körperlich wehrt, und wie man Angriffe abwehrt . Sie war ihm immer noch körperlich unterlegen, wurde aber deutlich selbstsicherer weil sie sich wenigstens wehrte und nicht nur mehr nur Opfer war. Und das ist ganz, ganz wichtig: sich nicht als Opfer fühlen müssen. LG Piri |
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Mitglied seit 18.07.2005
37.729 Beiträge (ø5,47/Tag)
"Mein Mann und ich haben unserem Sohn schon geraten, sich mit den anderen Kindern die ebenfalls geärgert werden zusammenzutun und ihm mal ordentlich die Hucke vollzuhauen. "
Das funktioniert heute leider nicht mehr. fandest Du das etwa gut Piri? Ich hoffe nicht. Da ist schon ein großer Unterschied zwischen "sich mit andern zusammentun und einem einzelnen die Hucke vollhauen" und "sich in der Situation wehren". Ersteres ist völlig indiskutabel, zweiteres ist meiner Meinung nach erlaubt. Gruß renimo Live well, laugh often, love much! |
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Mitglied seit 27.06.2009
990 Beiträge (ø0,18/Tag)
Hallo,
bei meinem Sohn war auch so ein Kind in der Klasse. Es gab Gespräche mit der Mutter, ein Elternabend nur wegen diesem Kind. Das Kind mußte irgendwann die Schule verlassen. Den Tip mit der Schulleitung und das andere Eltern sich zusammentun halte ich für am besten. Vielleicht kann man das Kind eine zeitlang mal zur Schule bringen, so daß es nicht mit dem Bus fahren muß. Aber es kann nicht sein das ein Kind andere terrorisiert, da muß was unternommen werden. Aber zurückschlagen wird nicht helfen. Solche Kinder lassen sich davon nicht einschüchtern. Gruß pepsi |
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Hallo,
ich sehe es ähnlich wie piri, solchen Kindern wird man immer wieder begegnen: jetzt wird gehauen und geärgert, dann gemobbt oder intrigiert, je nach Intelligenz. Die ändert man nicht. Wie du vermutest, hat es ja sicher mit dem familiären Umfeld zu tun und letztlich ist der Junge auch arm dran. Am Ende hilft eben nur: macht euren Sohn stark, so, dass er sich zumindest stark fühlt. Bei uns ein Kampfsport und schon hatte er zwar immer noch keine Muskeln, aber die Idee, was zur Verteidigung zu tun wäre und in nullkommanix stand er viel gerader und fast herausfordernd im Alltag, um das Gelernte anwenden zu können. Das schreckte wohl schon ab. Und euer Rabauke ist ja kein geborener Held. Ich bin froh, dass es nie dazu kam, aber genutzt hat es allen. Lieben Gruß Andrea |
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Mitglied seit 31.08.2008
8.492 Beiträge (ø1,48/Tag)
Hi,
Ich bin da ganz bei Andrea/Mamsi2010!!! Training einer KAmpfsportart macht soooooooooooooooooooooooooo viel fürs Selbstbewusstsein! Das ist der Wahnsinn! Meine Mädels haben mit 5 bzw. 7 Jahren damit angefangen und mit denen legt sich so schnell keiner an!!! Einfach weil die eine Haltung nach außen tragen "mach mich nicht dumm an!!" Und es wirkt - teilweise auch bei "Trainingskameraden"...da ist ein Junge, ein Jahr älter als meine Große, ein Rabauke wie man ihn sich nicht wünscht, hackt ständig auf den unteren Klassen rum - nur bei meiner Großen, da traut er sich nicht!!! Er weiß nämlich, das die ihn im Training "gnadenlos" plattmachen kann!!! Und auch die größeren Rabauken der Schule (es ist eine Grund-und Hauptschule mit gemeinsamen Schulhof!) haben mittlerweile gelernt, sich mit meiner Großen nicht anzulegen....nachdem sie erst mal bei Mama und Trainer nachgefragt hatte, ob sie das im Taekwondo gelernte denn auch anwenden darf, um sich im Schulhof zu verteidigen....im Training wird nämlich SEHR deutlich kommuniziert, das eine Anwendung außerhalb des Trainings nicht gerne gesehen ist gegenüber Nicht-Taekwondolern......!!!!Und das die Stärkeren (=höheren Gürtel) den Schwächeren helfen müssen..... Also, erkundige Dich mal in eurer Stadt, wo es da was geeignetes gibt! Allerdings ist natürlich trotzdem Gesprächsbedarf mit Schule und der anderen Mutter! Liebe Grüße Paehm "Wenn Du Mittwoch überlebst, dann ist Donnerstach" Matta und Lissbett |
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Mitglied seit 10.12.2007
1.009 Beiträge (ø0,17/Tag)
Hallo,
da könnt ihr noch lange zu der Mutter des Kindes hin laufen und ihr erzählen was er schon wieder angestellt hat Genau das selbe problem hatten wir auch......aber es hat sich nichts gebessert Aber....as ich dann zum dritten mal hin gelaufen bin...hab ich in einem ganz anderen Ton mit der Mutter gesprochen ich habe ihr einfach gesagt, das wenn ihr Kind jetzt noch einmal auf meine los geht, komm ich zu ihr und tu ihr das gleiche an und siehe da.....wenns um deren eigenen arsch geht...reden sie wohl anscheinend etwas anders mit ihren Kindern und es war absolute Ruhe lg |
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Mitglied seit 11.06.2006
13.221 Beiträge (ø2,01/Tag)
hmmm ...
@SamusAran: je nachdem, wie die Mutter drauf ist, solltest du damit aber auch nur drohen, wenn du das auch umsetzen kannst - es gibt auch Exemplare, die haben dir nach der reinen Drohung schon so welche getunkt, dass du nicht mehr aufstehst ... und dann? Lieben Gruß
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Mitglied seit 10.12.2007
1.009 Beiträge (ø0,17/Tag)
ja da sollte man natürlich hinter stehen
ich weiß das hört sich nicht grad schön an.....mit drohen und so....aber leider ist es manchmal so das man irgendwie nicht anders weiter kommt....und dann muss man sich einfach auf deren Sprache herab lassen lg |
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Mitglied seit 05.01.2012
91 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hallo,
mein Sohn ist schon seit ein paar Monaten beim Taekwondo. Ich hab heute mit einer anderen Mutter gesprochen, deren Sohn auch von diesem Kind zu belästigen versucht wurde. Er schreit ihn immer an und macht eine Abwehrgeste, ist auch beim Taekwondo.Das klappt dann immer, der Junge hat Angst und tut ihm nix. Eigentlich tut mir das Kind leid. Der Vater des Jungen war als Kind auch ein Schläger, liegt vielleicht in der Familie. Die Mutter ist oder macht eigentlich einen vernünftigen Eindruck, sie ist Kinderpflegerin und kennt meinen Sohn noch von der Kindergartenzeit. Da hat er ihn hin und wieder auch geärgert und bespuckt . Einmal kam er mit einer blutenden Wunde heim, da wurde er gekratzt. Das muß nicht sein. Dann war eine Zeitlang Ruhe. Da war noch ein anderer Junge in der Klasse, der mittlerweile weggezogen ist, da gabs wohl täglich Streit und Prügeleien. Mein Sohn hat , als der Junge weg war gesagt: Jetzt ist es wieder viel schöner in der Schule, die beiden streiten sich nicht mehr. Warscheinlich muß jetzt ein neues Opfer her, obwohle er viele Kinder ärgert. Nachmittags geht er zur Mittagsbetreuung in den Kiga, dort ärgert er dann die Kleinen, mit Bein stellen usw. Ich weiß das von einer Mutter, die noch Kinder drin hat. Ist schon schlimm. Letzte Woche bekam mein Sohn von diesem Jungen den Turnbeutel an den Kopf geschlagen, er hatte eine n Kratzer, das kam leider auch schon öfter vor. Das wir ihn eine Zeitlang zur Bushaltestelle oder gleich ganz in die Schule bringen, möchte mein Sohn nicht. Ich finde , das muß ich auch respektieren. Man kann ihn ja nicht ständig überwachen. Ich hab mir gedacht, wenn es trotz Gesprächen mit Mutter , Lehrerin und irgendwann auch Rektorin nicht besser wird. werde ich mit Vorwarnung das Jugendamt einschalten. Vielleicht wirds doch noch besser. Ich hoffe es. LG BArbara |
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Hallo!
Ich habe nicht alles gelesen, aber spontan fällt mir dazu ein: Kannst Du Dein Kind (im Bus) nicht einmal eine zeitlang ganz konsequent begleiten? Er ist in der ersten Klasse sagst Du. Da ist er doch noch so klein... Liebe Grüße, alles Gute, sFuchsilein |
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Mitglied seit 06.09.2010
13.684 Beiträge (ø2,73/Tag)
Hallo Fuchsilein,
genau das möchte der geplagte Sohn doch nicht - zu lesen im allerletzten Posting. LG küchenbetti Das Bessere ist der Feind des Guten |
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Mitglied seit 20.03.2004
2.046 Beiträge (ø0,28/Tag)
Hallo,
hat nicht einer der "geplagten" Jungs ältere Geschwister in der 3./4. Klasse oder gibt es ältere Kids in der Nachbarschaft, die auch auf diese Grundschule gehen. Vllt. könnten sich die Kinder zusammen tun? Und die coolen, großen Jungs, die "Kleineren" für ein paar Wochen begleiten? Natürlich gibt's dann auch ne Belohnung??! Schon ein schwieriger Fall... - aber das ist so das Letzte was mir noch einfällt. So als Idee... Und natürlich sollten Gespräche mit der Mutter aller betroffenen Kinder, Lehrerin und ggf. auch der Rektorin statt finden. hier wäre ein Elternabend vllt. auch hilfreich???! PiNky |
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Mitglied seit 30.06.2009
184 Beiträge (ø0,03/Tag)
Hallo BärbelIPP,
fangen wir mal mit dem Guten an: Dein Kind ist klug und mutig! Es weiss intuitiv, dass es mit dem Problemen direkt mit dem Schüler selber fertig werden muss- und das sogar, obwohl er offensichtlich dabei nicht die Oberhand hat. Anders gesagt: Er stellt sich dem Problem, obwohl er weiss, dass er wohl verlieren wird. Das ist wirklich mutig! Sich einem Mitschüler entgegen zu stellen, wenn man weiss, das man gewinnt kann nämlich jeder. Kampfsport jeder Art (von einem Trainer, der am besten selber Kinder hat) mit dem Hinweis, dass nicht einfach in der Freizeit anzuwenden ist sicherlich gut für Körperhaltung und Auftreten. Selbstbewusst und stark aufzutreten ist der erste Schritt dahin, dass man nicht mehr das Opfer ist. Wenn Du selber direkt eingreifst, untergräbst Du unter Umständen genau die starke Position, die sich Dein Sohn aufbaut. "Mami-Kinder" werden besonders gerne geärgert, wenn sie dann heulend und Schutz suchend zu ihrer Mami flüchten. Hart, aber war das bei euch irgendwie anders? Lass direkte Probleme mit diesem Kind deinen Sohn nach Möglichkeit selber regeln. Ebenso würde ich die Mutter nicht in Gegenwart ihres Kindes auf diese Probleme ansprechen. Das ist ein Gespräch unter Erwachsenen. Stellst Du Dich zu sehr vor Deinen Sohn in Gegenwart seiner Schulkameraden schadest Du ihm vielleicht jetzt und er wird im schlimmsten Fall zum Dauer-Mobbingopfer, was sich nicht zu wehren vermag. Wenn Du die Taten eines 8-jährigen und Schrammen für grausam hälst, überlege, was 16-jährige Mitschüler erst anrichten könnten. Deine Front ist eine andere: Wie kannst Du ihm anders helfen? Du kannst versuchen, die Eltern anderer Mitschüler zu fragen, ob sie ihr Kind nicht auch zum Taekwondo-Training schicken wollen. Eine größere Gruppe bietet vielleicht mehr Schutz. Auf Schulebene muss etwas passieren. Ich würde damit beginnen, mit den Elternvertreter dieser Klasse zu sprechen. Mach klar, dass die Situation unerträglich ist und sich etwas tun muss. Ein Elternabend (mit dieser Mutter und vielleicht dem Psychologen?), ein (letztes) Gespräch mit der Lehrerin, wenn dann nichts passiert, wende Dich an die Schulleitung. Die können nach drei Verwarnungen ein Kind der Schule verweisen- es kommt dann auf eine andere Schule, ärgert dort andere Kinder und bleibt immer als Störenfried gebrandmarkt. Für Euch eine Lösung, für dieses Kind macht es das aber eher schlimmer. Jedes Land hat Dienste, die z.B. bei Schulverweigern Hilfe anbieten. Vielleicht muss dieses Kind da zusätzliche Hilfe zu dem Psychologen bekommen. Ausserdem hilft gegen manche Aggressionen ein einfaches Hausmittel: Sport. Regelmäßig. Vielleicht kannst Du ja beim Jugendamt in Erfahrung bringen, welche Stellen bei Euch zusätzlich zu dem Psychologen Hilfe anbieten. Ich wünsche Euch ganz viel Glück! |
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Mitglied seit 17.11.2007
2.721 Beiträge (ø0,45/Tag)
Hallo!
Ich glaube nicht, dass wenn sie sich vor ihren Sohn stellt, er als Dauermobbingopfer enden könnte oder sein Gesicht vor den Kindern verliert. Wir sprechen hier von der ersten Klasse und wegen so einem Fall sind bei uns die Eltern dauernd angeritten. Das war da keinem Kind peinlich. Ich würde mir den Jungen vielleicht auch mal selbst zur Brust nehmen und in der Schule so lange auflaufen (auch mit anderen Eltern), bis es denen unbequem wird. Bei blauen Flecken usw. - zum Arzt gehen, um die Vorfälle so zu registrieren. Wir hatten da zwei verschiedene Lehrertypen. In der ersten hatten wir eine ganz liebe, ältere aber konsequente Lehrerin, der das Miteinander sehr wichtig war. Da hatten wir zwei Schläger in der Klasse. Bei einem war es so schlimm, dass die Lehrerin täglich die Eltern telefonisch belagert hat. (Sie wurde ja auch von den Eltern der geschlagenen Kinder belagert) Auch denen wurde es unangenehm und sie haben gehandelt und sind zum Psychologen gegangen. Letzenendlich sind sie aber eh ins Nachbarort gezogen, da sie gebaut haben und wir hatten das "Problem" los. Dort war der Junge übrigens weniger auffällig als hier bei uns. Als die Lehrerin dann gewechselt hat (gegen eine jüngere) hat sich der andere Schläger zur Hochform gemausert. Die jungen Pädagogen haben heute oft die Meinung, dass jeder sein Plätzchen finden muss und das die Kinder schon unter sich regeln. Bei Streitigkeiten ist das richtig. Das ist bei solchen Härtefällen aber soooooo falsch. Ende vom Lied war, der Junge wurde gehänselt und hat deshalb zugeschlagen. Hat er nicht geschlagen wurde er so lange geärgert bis er geschlagen hat. Das ging viel zu lange und ist zum Schluss so eskaliert, dass er die Schule gewechselt hat. Beide Jungs sind übrigens heute nicht mehr verhaltensauffällig (der eine stumpt manchmal noch andere im Sport an) Er ist jetzt wieder mit unseren Kinder in der selben weiterführenden Schule, aber er hat sich charakterlich sehr gemacht. Somit kann es auch helfen, wenn sie aus so verkrustete Strukturen heraus kommen und einen Neustart haben. Was du nun tun kannst ist, mit verletztem Kind bei der Mutter auflaufen. Andere sollten das auch tun. Ich stand auch bei einer mit blutendem Kind, weil der meinen so lange in den Schnee gedrückt hat bis er Nasenbluten hatte. Wenn das die Eltern mal selbst sehen sind sie eher schockiert. Dich mit den anderen Eltern zusammen tun und auflaufen so oft es geht. Ihr müsst nur unbequem werden, dann wird auch gehandelt. Auch mit dem Jugendamt drohen. Man kann das natürlich auch einschalten wenn in der Schule nichts passiert. In der ersten Klasse die Kinder das regeln zu lassen kannst du vergessen. Das wird sich nur aufbauschen. Wenn dann alle gegen ihn gehen wird das auch nicht besser und er wird evtl. noch aggressiver. Kinder (die Erfahrung haben wir gemacht) warten ja regelrecht darauf, dass so einer wieder austickt. Ist ja auch spannend und bringt etwas Abwechslung in den Schulalltag. Man sollte hier auch einen eventuellen Schulwechsel nicht als Strafe sehen, sondern als hilfreiche Maßnahme für beide Seiten. Und die Chance für einen Neuanfang für das schlagende Kind. Denn wenn diese Kinder vom Kindergarten schon ihren "Ruf" mitnehmen bekommen sie ihn nicht mehr weg. Übrigens: Wir hatten auch sehr beliebte Kinder die garstig waren und hintenherum andere richtig gemobbt haben. Eben nicht mit Schläge. Richtige Vorzeigeschüler waren das. Die kamen mit Lügerei auch immer gut durch. Immer heimlich und hinten herum. Das Problem haben wir nun in der fünften Klasse Gymnasium auch wieder. In meinen Augen wird heute in der Grundschule viel zu wenig durchgegriffen, weil sich keiner mehr einmischen will. Ob die nun besser sind als die Frustschläger lasse ich nun mal dahin gestellt. Ich wünsche euch gute Nerven und baldige Ruhe und dem kleinen Draufhauer viel Glück für den künftigen Weg! Machen solltet ihr auf jeden Fall etwas. LG |
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Mitglied seit 05.01.2012
91 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hallo,
letzte Woche war jetzt Ruhe. Ich hab mit der Rektorin auch ein tel. Gespräch geführt. Man konnte es ihr aber anmerken, das sie damit eigentlich am liebsten in Ruhe gelassen werden möchte. Hat mich darauf verwiesen, das ihr "Machtbereich" erst in der Schule beginnt, und nicht auf dem Schulweg oder im Bus. Da passiert das meiste. Ich soll doch bitte mit dem Busfahrer sprechen und mein Sohn soll sich dann immer hinter den Busfahrer setzen. Sie kann nicht bestimmern, das der Junge der alle anderen ärgert, da einen dauerhaften Sitzplatz hat. Warum soll ich mein Kind bestrafen ? Ich bin letztendlcih sehr enttäuscht von dieser Dame und hab ihr das auch gesagt. Hat sie glaub ich auch wenig interessiert und mich ständig darauf hingewiesen, das sich schon die Klassenlehrerin um dieses Problem kümmert. Letztendlich gehts mir nur darum, das mein Kind in Ruhe gelassen wird, was anderes will ich nicht. Vielleicht funktionierts, hab ja letze Woche dem anderen Jungen einen Anschiß verpasst, war mir selber nicht ganz wohl dabei, aber was will man machen? LG bArbara ? |
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Mitglied seit 19.10.2002
10.547 Beiträge (ø1,34/Tag)
Hallo,
das der "Einflußbereich" der Lehrkraft / Direktorin erst in der Schule beginnt, mag richtig sein, weiß ich nicht. Allerdings kann ich mich an einige (nicht wenige) Situationen erinnern, in denen wir oder andere Anschiß bekommen haben, auch, wenn es sich um ne Prügelei oder sonstwas handelte, die auf dem Schulweg passierte. Wenn z. B. einer mit ner blutigen Nase (überspitzt, kam eher weniger bis gar nicht vor) oder zerschundenen, schmutzigen Klamotten bereits am Morgen in der Schule ankam, dann hat unsere Klassenlehrerin natürlich nachgefragt, was vorgefallen war und sollte ein Klassenkamerad oder Schulkamerad daran beteiligt gewesen sein, dann wurde er selbstverständlich zur Brust genommen und ihm auch klar gemacht, dass beim nächsten Vorfall dieser Art die Eltern verständigt werden. Auch der Direktor hat so gehandelt. Übrigens nicht nur in der Grundschule, sondern auch auf der Realschule. In der 7. Klasse hatte ich ne heftige Auseinandersetzung mit ner Mitschülerin. Das hatte ich selbst geregelt, bis zu dem Zeitpunkt, als sie mir drohte, dass sie mich von der Clique ihres Bruders am Wochenende verprügeln lässt. Bei anderen hätte ich das wohl eher nicht so Ernst genommen, aber die Clique war als Schlägertrupp bekannt, der auch vor jüngeren oder sogar kleinen Kindern nicht zurückschreckte. Na ja, da hatte ich natürlich Angst und so ließ ich mich -obwohl ich der Meinung war, das bringt eh nix- von anderen überreden, das der Klassenleitung bzw. dem Direx zu erzählen. Tja, und es brachte tatsächlich etwas. Die Mitschülern bekam ne Standpauke sondersgleichen, deren Eltern wurden verständigt und es wurde mit Anzeige gedroht, sollte sich die Bande ihres Bruders mir oder irgendjemand anderem (es wurde auch anderen gedroht) auch nur nähern. (Im Übrigen sind wir heute, über 20 Jahre später, gut befreundet ). Aber es wurde halt auch Interesse an den Schülern gezeigt und dass es ihnen gut geht. Ob es ihre Pflicht gewesen wäre, sich um die Belange zu kümmern, die außerhalb der Schule passierten, weiß ich nicht, aber ich kannte es gar nicht anders! Aber viele Lehrer von damals haben auch mal ihre Freizeit geopfert, wenn sie merkten, es stimmt was nicht, um dem Schüler zu helfen. So, wie man es oft nur im Film kennt ... ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Liebe Grüße von Patzi |
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Mitglied seit 06.05.2010
170 Beiträge (ø0,03/Tag)
Ich hatte damals in der Grundschule auch so einen Krawallmacher in der Klasse über mir, der hat sofort zugehauen wenn ihm was nicht passte...
Mir hat es unheimlich geholfen, das ich mich einer Gruppe angeschlossen habe, zusammen ist man doch stärker- also nicht mehr alleine auf dem Heimweg sondern mit Freunden...das macht schon fürs Selbstbewußtsein eine Menge aus. Klar gehört der offizielle Weg über die Lehrkraft und/ oder Schulleitung eingehalten, aber wichtig ist, die Kleinen stark zu machen. Ein Selbstverteidigungskurs Jiu-Jitsu z.Bsp oder Karate ist wirklich Gold wert- da lernen sie ne Menge über Selbstverteidigung und auch die innere Haltung verändert sich, damit kann man nicht früh genug anfangen! Ich hab das gemacht und fühlte mich gleich sicherer. Das er zum Taekwondo geht ist doch schon super! Wenn er nach Außen zeigen kann "Ich hab keine Angst vor dir, du kannst mir nix" wird es seinem Gegenüber nicht so leicht fallen. Und außerdem lernen sie dort auch, nicht Kopflos zurückzuprügeln, was ich auch wichtig finde. Wie oft wird ein Kind das sich nur wehrt, von Lehrern bestraft, die nur die halbe Situation mitbekommen oder sie eben gar nicht überblicken kann? Und ganz wichtig finde ich die Rolle der Schule- die müssen euch in diesem Fall zur Seite stehen! Gib nicht auf und renn der Rektorin die Bude ein, wenn es sein muss jeden Tag! Die Dame kann dich nicht so einfach abwimmeln, sie hat schließlich eine Sorgfaltspflicht allen Kindern gegenüber, Schulweg hin oder her, es kann ja nicht sein, das ein 8jähriger nicht mal mehr sicher zur Schule hingelangt, weil ein einzelner die anderen alle terrorisiert! Es ist so wichtig, das die Kinder sehen und erfahren, das man nicht aufgibt, bis eine Besserung eingetreten ist. Tut euch mit den anderen Eltern zusammen. Vielleicht gibt es ja alternativ zum Bus die Möglichkeit einer Fahrgemeinschaft- das hat nicht direkt den Charakter "Mami-bringt-mich". Ich wünsche euch eine schnelle Lösung für das Problem, und das er bald wieder mit Freude in die Schule geht- er ist noch so klein und hat noch so lange vor sich...... ganz lieben Gruß |
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Mitglied seit 09.12.2020
1 Beiträge (ø0/Tag)
Hallöchen
Das ganze ist ja nun schon sehr lang her, ich muss euch trotzdem fragen, habts ihr sie noch alle? Natürlich will man sein eigenes Kind schützen. Das steht außer Frage. Aber was man hier soblesen muss, lässt einen echt kotzen. Habt ihr schon einmal an die Mutter gedacht? Wie würdet ihr euch wohl fühlen die Mutter eines "solchen" Kindes zu sein? Wenn sich dann noch zig andere zusammen tun und Kind als auch Mutter drangsalieren. Das wird das aggressive Verhalten sicher nicjt besser machen. Das Kind wird versetzt und an der nächsten Schule gehts genauso weiter. "Aber hey, Hauptsache das eigene Kind ist dann geschützt".. Es ist ein Teufelskreis in dem sich das Kind befindet. Ausgelöst durch verschiedenste Gründe. Verstärt durch Ablehnung. Anstatt das Kind weiter zu drängen, sollte man sich vllt besser fragen, warum das eigene Kind ein Opfer! geworden ist.. Ihr treibt es ja sogar noch weiter dorthin. Das Selbstwertgefühl des eigenen Kindes zu stärken, ein gutes Körperbewusstsein mit dem Kind zu erarbeiten, ist tausend mal Sinnvoller, als die Schuld bei einem "Bösen Kind" zu suchen! Und lasst euch gesagt sein, es gibt keine Blsen Kinder. |
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Mitglied seit 24.10.2017
1.469 Beiträge (ø0,61/Tag)
@ steinbach...
"Das ganze ist ja nun schon sehr lang her, ich muss euch trotzdem fragen, habts ihr sie noch alle? Natürlich will man sein eigenes Kind schützen. Das steht außer Frage. Aber was man hier soblesen muss, lässt einen echt kotzen." Gegenfrage, hast Du sie noch alle????? Ich denke, dass sich es mittleiweile erledigt hat! Dann soblesen mal weiter und k....! LG |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.233 Beiträge (ø3,75/Tag)
Zitat von j_steinbach80 am 09.12.2020 um 16:08 Uhr
„...Das ganze ist ja nun schon sehr lang her, ich muss euch trotzdem fragen, habts ihr sie noch alle?
Der Thread ist zwar schon älter, aber das Thema ist immer wieder aktuell. Ich frage mich allerdings, wieviel Ahnung man von Konfliktlösung hat, wenn man sich als neuer User gleich so dermaßen im Ton vergreift? Ich reiche mal einen Besen zum kehren vor der eigenen Haustür rüber. lG Modena |
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Mitglied seit 10.11.2015
1.974 Beiträge (ø0,63/Tag)
Hallo zusammen,
ich schließe mal ab, auch wenn das Thema an sich immer wieder aktuell ist, macht es keinen Sinn, das hier jetzt wieder aufzudröseln. Viele Grüße Sofia |
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