Mitglied seit 05.08.2021
230 Beiträge (ø0,23/Tag)
zu einem runden Geburtstag im Seniorenhaus darf ich aus hygienischen Gründen nur Kuchen mitbringen: - durchgebacken - OHNE Alkohol, Sahne, Joghurt, Pudding Was fällt Euch dann noch ein, was ich backen oder beim Bäcker kaufen könnte, außer Beerdigungs-Streusel-Kuchen? :D |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Hallo Kringel.
Streuselkuchen mit Obst kann sehr lecker sein und ist gar nicht trocken. Da gibt es x Variationen und Rezepte. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Quark darf auch nicht? Obwohl durchgebacken? |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Oder einen saftigen Zitronen-Cake, Schoogi-Kuchen, Rüebli-Kuchen.. |
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Mitglied seit 18.11.2006
2.013 Beiträge (ø0,31/Tag)
Alle möglichen Rührkuchen - Schokolade, Marmor, Nuss, Nuss-Schoko, Zitrone, ...
Ausserdem verschiedene Varianten Obstkuchen: Apfelkuchen, versunkener Kirschkuchen, Birne-Schoko... Vielleicht auch der ganz klassische belegte Tortenboden mit gemischtem Obst oder - je nachdem wann der Geburtstag ist - mit Erdbeeren. Der schmeckt auch ohne Sahne dazu gut. Oder Du schaust Dir mal die Rezepte für Gugelhupf in der Datenbank an, da sollte auch eine Menge dabei sein. |
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Mitglied seit 09.04.2015
11.219 Beiträge (ø3,37/Tag)
Milchprodukte sind grundsätzlich ausgeschlossen? Dann vielleicht ein versunkener Obstkuchen? Das Obst ist ja beliebig austauschbar, von Äpfeln über TK-Beeren bis zu abgetropften Dosenfrüchten. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Oder einen klassischen Gugelhopf |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.706 Beiträge (ø6,01/Tag)
Tarte Au Citron
Zutaten Für den TeigBlätterteig 350 g normales Mehl 200g kalte Butter, in kleine Würfel geschnitten 50 g Puderzucker 2 Bio Eigelb 1 Esslöffel kaltes Wasser Für die Füllung 10 Bio Eier 250 gr Schlagsahne 450 g Zucker 8 Bio Zitronen, Saft und Schale Puderzucker, zum Bestäuben 1 Für den Teig das Mehl, die Butter und den Puderzucker in eine Küchenmaschine geben. Kurz pulsieren, bis die Mischung wie Paniermehl aussieht, dann das Eigelb und das Wasser hinzufügen. Erneut pulsieren, bis die Mischung in Klumpen zusammenklebt, dann auf eine Arbeitsfläche geben und mit den Händen zu einer Kugel formen. Kneten Sie den Teig nur zwei- oder dreimal, damit er glatt wird. Wenn Ihre Butter etwas zu weich war, ist es der Teig vielleicht auch. Wenn dies der Fall ist, wickeln Sie ihn in Pergamentpapier ein und stellen Sie ihn 15 Minuten lang kalt. Fetten Sie eine 28 cm große, geriffelte Springform ein und bestäuben Sie den Boden der Form mit Mehl. Die Teigkugel in die Mitte des Bodens legen und etwas flachdrücken. Den Teig auf dem Boden ausrollen, bis er etwa 10 cm größer als die Form ist, dabei alle paar Rollen eine Vierteldrehung machen. Falten Sie den Teig, der den Boden der Form umgibt, vorsichtig zur Mitte hin. Heben Sie den Boden vorsichtig von der Arbeitsfläche und legen Sie ihn in die Form. Den Teig in die Ecken und an den Seiten der Form hochschieben, dabei den Überstand leicht über den Rand drücken. Wenn der Teig Risse hat, drücken Sie ihn einfach zusammen, um ihn zu verschließen. Den Teig in die Rillen der Form drücken und den Boden mit einer Gabel leicht einstechen, aber nicht ganz durchstechen. Die mit Teig ausgekleidete Form auf ein Backblech stellen, locker mit Frischhaltefolie abdecken und 30 Minuten lang im Kühlschrank kühlen. Den Backofen auf 200C/180C Umluft/Gas 6 vorheizen. Die Frischhaltefolie von der Backform entfernen und mit Folie auslegen, damit sie die Seiten stützt, dann mit Backbohnen füllen. 12-15 Minuten blind backen, bis der Teig fest ist, dann die Folie und die Bohnen herausnehmen. Schneiden Sie mit einem scharfen Messer vorsichtig den überschüssigen Teig von den Seiten ab, halten Sie das Messer dabei in einem spitzen Winkel und schneiden Sie es von sich weg. Entfernen Sie die Reste von der Folie. Bringen Sie die leere Backform für weitere 10-12 Minuten in den Ofen, oder bis sie blassgolden und vollständig trocken ist. Zum Abkühlen beiseite stellen, während Sie die Füllung zubereiten. Die Ofentemperatur auf 170C/150C (Umluft/Gas 3) reduzieren. Für die Füllung die Eier in eine große Schüssel aufschlagen und mit einem Schneebesen verquirlen. Die restlichen Zutaten für die Füllung hinzufügen und erneut verquirlen, bis alles gut vermischt ist. Gießen Sie die Füllung in die abgekühlte Backform. Um zu verhindern, dass die Füllung im Ofen verschüttet wird, gießen Sie den größten Teil der Füllung ein, so dass sie die Tarte fast ausfüllt, setzen Sie das Backblech und die Tarte vorsichtig auf den Ofenrost und geben Sie dann den Rest der Füllung darüber, um die Tarte vollständig zu füllen. Etwa 30-35 Minuten backen, bis der Kuchen gerade fest ist, aber in der Mitte noch leicht wackelt. Etwas abkühlen lassen und dann, wenn der Teig fest genug erscheint, aus der Form lösen. Am einfachsten geht das, wenn Sie den Boden der Form auf eine umgedrehte Dose oder ein Marmeladenglas stellen und den äußeren Ring auf die Arbeitsfläche fallen lassen. Die Torte auf einen Servierteller geben und warm oder kalt mit gesiebtem Puderzucker bestreut servieren. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Gegen einen guten Streusel- oder Butterkuchen ist nix einzuwenden.
Einer der Lieblinge meiner inzwischen 95-jährigen Mutter ist Kirsch-Sandtorte. Das ist ein Rührteig, auf den Sauerkirschen verteilt werden, die beim Backen versinken. Wirklich sehr lecker und gar nicht trocken. Immer schön: Sachertorte. Apfelstrudel oder gedeckter Apfelkuchen |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Pepe, Sahne ist nicht erlaubt. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Sahne geht nicht |
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Mitglied seit 12.01.2005
5.208 Beiträge (ø0,74/Tag)
Sachertorte, Marmorkuchen, Punschtorte (mit Rumaroma statt Rum) ...? |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.193 Beiträge (ø3,74/Tag)
Rüblikuchen, Linzertorte (natürlich ohne Kirschwasser, geht auch), Marmorkuchen, Schokoladenkuchen, Nusskuchen (Engadiner Nußtorte), Guglhupf in vielen Variationen, Zitronenkuchen vom Blech, als Guglhupf, als Kastenkuchen.
Obstkuchen, auch hier muss es nicht zwangsläufig ein Streuselkuchen sein: z.b Apfel, Birnen oder auch Kirschen unter einem Nussbaiser oder mit Mandelhaube. Da gibt es hier zig Rezeptvorschläge in der Datenbank. Ein Mandelbiskuitboden gefüllt mit Marmelade und Schokoglasur oder Zuckergussglasur. Bikuitrolle mit Marmelade gefüllt. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Hefezopf oder Nusszopf wird im Seniorenheim gerne gegessen. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Kringel hat nun die Qual der Wahl bei so viel Vorschlägen. Vielleicht teilt sie uns dann mit, wofür sie sich entschieden hat. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.429 Beiträge (ø4,81/Tag)
Für solche Anlässe backe ich meistens gefüllte Streusel-Blechkuchen.
Dieser hat auch nicht's mit dem berüchtigten Beerdigungskuchen gemein. Ich fülle den Kuchen für solche Feiern mit Vanillepudding und zusätzlich Früchten wie z. Bsp. Sauerkirschen, Pfirsichen aus der Dose oder auch Mandarinen aus der Dose. Auch nur gefüllt mit Pudding oder nur Früchten wird da gerne ausgewählt. LG eisbobby |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Pudding - Milchprodukt - geht nicht, steht um EP |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Wobei das ja schon ein bißchen merkwürdig ist wenn die Milchprodukte komplett mit- bzw. durchgebacken werden.
Dann dürfte auch keine Milch in den Rührteig, kein Quark……Durchgebackene Eier sind komischerweise wohl kein Problem. Aber wenn die Vorschriften so sind. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Es ist absolut verständlich wenn bei Senioren sehr vorsichtige Regeln gelten. Sollte man einfach akzeptieren. |
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Mitglied seit 12.09.2016
7.507 Beiträge (ø2,68/Tag)
(Schön dünn ausgezogener) Mohn-/Nuss-/Zwetschken-/Apfelstrudel? |
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Mitglied seit 14.09.2003
1.405 Beiträge (ø0,19/Tag)
Zitat von smokey1 am 02.04.2024 um 18:16 Uhr
„Es ist absolut verständlich wenn bei Senioren sehr vorsichtige Regeln gelten. Sollte man einfach akzeptieren.“ Für Kindergärten, Schulen, Sportveranstaltungen gibt es auch nur noch Regeln für Kuchen. Gottseidank darf ich zuhause wenigstens backen, was ich will, ohne Einschränkungen. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.429 Beiträge (ø4,81/Tag)
Was ich auch noch vorschlagen könnte sind Biskuitrollen.
Diese kann man ebenfalls in zig Varianten füllen wie z.Bsp. Marmeladen, Konfitüren, Pflaumenmus, Schokolade. Zumal solche Biskuit's ja auch fix zubereitet und abgebacken sind. LG eisbobby |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Zitat von Marion1707 am 02.04.2024 um 18:22 Uhr
„
Zuhause weiss man ja, wer mitisst oder irgendwelche Nahrungsunverträglichkeiten hat. Da hat man dann nur die eigene Verantwortung für Familie und Gäste. |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Ja natürlich, alles korrekt.
Ich hab mich ja nur gefragt warum durchgebackene Milchprodukte bedenklicher sind als durchgebackene Eier. Hab ich halt laut gedacht. |
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Mitglied seit 14.09.2003
1.405 Beiträge (ø0,19/Tag)
Zitat von smokey1 am 02.04.2024 um 18:31 Uhr
„
Hinter diesen ganzen Vorschriften, was man überhaupt noch an Kuchen oder Grillsachen abgeben darf, stehen rein wirtschaftliche Interessen. Dem nächsten Wirt geht es halt gegen den Strich, wenn der Sportverein das Sommerfest selbst organisiert und die Getränke im Getränkemarkt kauft. Und dem Staat entgeht die Steuer. Du siehst ja selber, was die TE schreibt: ..."oder was könnte ich kaufen"? Wenn ich mich in Cafes umschaue, dann essen die Kinder trockenen Kuchen und die Senioren ein Stück Sahnetorte. Aber im Heim scheint man ihnen nicht mal ein Stück Käsekuchen zu gönnen. Und so bekommen die unmündigen Senioren im Heim zum Geburtstag halt Kuchen von der Art, der ihnen wahrscheinlich jeden Nachmittag vorgesetzt wird. |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.193 Beiträge (ø3,74/Tag)
@Marion
ob die Senioren im Cafe ein Stück Torte Sahnetorte essen also wenn im Seniorenheim diese angeboten wird und gleich mal ein Dutzend Senioren sich eventuell den Magen verderben oder sich eine Infektion holen. Ich möchte jedenfalls nicht als Leitung, Mitarbeiter eines Seniorenheims die Verantwortung dafür haben, wenn zig Senioren aufgrund von Sahne, Puddingkuchen etc erkranken. Was ein Senior, eine Seniorin außerhalb des Heims macht, nun darauf hat das Heim keinen Einfluß, muss nur eventuell mit den Folgen klar kommen. Und es ist nunmal auch so, dass eine Infektion mit einem Magen-Darm-Erreger unter Senioren durchaus deutlich gravierendere Folgen haben kann als bei jüngeren Leuten. Es mag manches übertrieben sein, aber vieles hat durchaus Sinn, vor allem wenn mit den Folgen u.U. gravierend sind und andere dafür dann umso mehr Arbeit haben. Da bin ich dann doch bei: lieber einmal zu viel Vorsicht als zu wenig. |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Zitat von DieKäserin am 02.04.2024 um 18:49 Uhr
„Ja natürlich, alles korrekt.
Vielleicht gibt es darauf aber trotzdem eine Antwort? An die Vertreter der Vorsicht gerichtet? Warum ist das offenbar so? |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Zitat von Anne-Isabell am 02.04.2024 um 19:08 Uhr
„@Marion
Das sehe ich genau so und ich war froh, dass im Pflegeheim meiner Mama kein Essen von aussen geduldet wurde. Die hatten selber eine ausgezeichnete Küche, die allen Wünschen gerecht wurde. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.706 Beiträge (ø6,01/Tag)
Zitat von Erzett am 02.04.2024 um 15:27 Uhr
„Pepe, Sahne ist nicht erlaubt.“ Die wird gegart, ist das trotzdem ein Problem? |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Pepe, wir bekommen keine Antwort.
Irgendwie scheint es niemanden sonst zu wundern warum auch komplett durchgebackene Milchprodukte nicht erlaubt sein sollen. Vielleicht bezieht sich die Angabe Pudding, Sahne etc. ja tatsächlich nur auf Füllungen die NICHT gebacken werden? Das wissen wir nicht, da müsste der/die TE drauf antworten. |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,73/Tag)
Ich würde nochmal nachfragen - so wie ich es verstanden habe, muss der Kuchen durchgebacken sein - da dürfen also durchaus Milchprodukte wie Butter und Milch mit verarbeitet werden. Ich interpretiere die Angaben so, dass zusätzlich keine Sahne-, keine Pudding-, keine Schmandschicht etc. verwendet werden soll. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Milchprodukte und Alkohol verändern die Wirkung einiger Medikamente.
Vielleicht deswegen? |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Ein Apfelkuchen aus Hefeteig oder Quark-Ölteig. Oder Fertigboden mit Früchten gedeckt, evtl mit Tortenguss. |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.193 Beiträge (ø3,74/Tag)
Ein weiterer Grund könnte auch die Haltbarkeit und die "Zugänglichkeit" der Milch/Milchprodukte für Pathogene Keime, also der Nährboden für Pathogene.
Auf Obst siedeln sich zwar auch gerne Pilze an, aber die sieht man sofort. Milch und Milchprodukte sind ein sehr guter Nährboden für viele Keime, die man gar nicht unbedingt sieht. Da kann es sein, dass ein Käsekuchen, obwohl durchgegart, sehr viel schneller verdirbt als ein Rührkuchen, in dem 100 ml Milch verarbeitet sind oder 100 g Quark. jedenfalls, auch länger gekochte Sahne würde ich nicht so lange offen ungekühlt stehen lassen wie z.B. einen trockenen Marmorkuchen. Ein Käsekuchen wandert bei mir auch schneller wieder in den Kühlschrank als ein Apfelkuchen. Es gibt ja in den Seniorenheimen durchaus auch Pudding, Griesbrei, aber der steht eben nur für kurze Zeit auf den Tischen, nicht während einer längeren Geburtstagsfeier. LG Anne |
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Mitglied seit 26.04.2016
99 Beiträge (ø0,03/Tag)
Hallo in die Runde,
ich kenne das so von den Schul- und Sportveranstaltungen,dass Sahne und Co eben nicht "roh" dran oder drin sein dürfen, also verbacken eigentlich kein Problem sind. Käsekuchen in allen Varianten sind erlaubt und auch extrem beliebt. Ist, denke ich mal, eine nachvollziehbare Vorsichtsmaßnahme, da die Kuchen ja meist ungekühlt einige Stunden rumstehen. Ansonsten lieben die Senioren, die ich so kenne, einen guten Hefezopf über alles. Frisch mit Butter und Gsälz. Oder, aber das ist vielleicht ein regionales Ding, Brezeln und Butter zum Kaffee. Grüßles aus "the Länd" |
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