Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Hiiiiiilfeeeee!!!! Ich habe ein ziemlich großes Problem und hoffe, dass Ihr mir vielleicht helfen könnt. Wir haben ein Haus mit riesigem Grundstück (8500 m²) gekauft. Leider ist dreiviertel des Grundstücks mit Brombeeren z.T. bis in 4-5 Meter Höhe (Bäume als Klettergerüst genutzt) überwuchert. Da ich hier eine Streuobstwiese anlegen möchte, müssen die Dinger zumindest einigermaßen entfernt werden und im hausnahen Teil soll ein Garten entstehen, in dem ich am liebsten gar keine Brombeeren mehr hätte (auch hier gibt es schon eine 2,5m hohe Brombeerhecke mit Tendenz zum Überwuchern). Ich habe zwar gesehen, dass das Thema "Brombeeren entfernen" hier schon einmal diskutiert worden ist, aber mit schwarzer Folie komme ich bei dieser Menge und Quadratmeterzahl beim besten Willen nicht zurecht. Wir haben es mit Runterreißen, anschließend Abmähen (kleiner Trecker ist vorhanden) und Rausreißen der Wurzeln versucht, aber die Wurzeln sind derartig lang, dick, verzweigt, widerspenstig und z.T. so tiefgründig eingewurzelt, dass das Grundstück bei dieser Methode, zumindest zu meinen Lebzeiten, nicht auch nur annähernd brombeerfrei sein wird. Wir haben darüber nachgedacht, einen Kleinbagger zu mieten und mit dem die Brombeeren aus der Erde zu reißen, aber ich fürchte, dass die Biester wiederkommen, wenn wir auch nur kleinere Stücke der Wurzeln nicht erwischen. Was tun? Die Bagger-Methode? Ständig mähen? Pfügen? Gift (und wann ist das abgebaut, wenn das die Methode sein sollte)? Hat jemand schon einmal ein so großes Grundstück von Brombeeren befreit und hat Erfahrung darin/gute Tipps, die er mit mir teilen kann? Mablegrey |
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Mitglied seit 11.03.2005
13.967 Beiträge (ø1,99/Tag)
oh je, da sehe ich schwarz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie machbar ist. Allenfalls ein kompletter Bodenaustausch? Aber das dürfte wohl ein "wenig" teuer werden Liebe Grüße Angelika
Ach ja, Büffelmozzarella, den kenn ich. Das tut den Tieren ja so grauenhaft weh, wenn man den da pflückt. (Horst Lichter)
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Mitglied seit 28.02.2012
903 Beiträge (ø0,2/Tag)
Da würde ich auf jeden Fall mal beim Fachmann anfragen (am besten bei mehreren) und mir ein Angebot erstellen lassen.
lg von Barbara |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Das klingt nicht sehr ermutigend |
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Mitglied seit 18.08.2008
3.335 Beiträge (ø0,58/Tag)
Moin,
ich gebe es zu - ich habe Gift gespritzt. Wir haben nur 2000qm, dafür haben wir neben Brombeeren auch noch Tonnen von Giersch und Brenneseln. Wir sind erst letztes Jahr eingezogen und ich habe gedacht einmal Roundup und fertig- haha die Brombeeren haben nach meiner Giftattacke erst leise gekichert und dann zum Gegenschlag ausgeholt Ich glaube ausser manuell - Minibagger, Spaten, viiiiieeeele gute Freunde & Kaltgetränke - kannst du es vergessen. LG Fontane die nie wieder über 2000qm meckert, versprochen! |
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Mitglied seit 14.02.2005
22.950 Beiträge (ø3,26/Tag)
Hallo,
eine Kombination aus mechanischen Methoden und dem Einsatz von Herbiziden ist auf Dauer angesagt. Hol dir einen Profi, der soll dir nach der Situation vor Ort, einen Plan zur "Entbrombeerisierung" erstellen. Alleine, ohne wirkliche Ahnung wird das nur teuer und arbeitsaufwändig ohne Erfolg zu haben! gwex |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Einen Profi hatten wir schon da (Gala-Bau). Der hat die Bagger-Methode vorgeschlagen und wollte ein Angebot erstellen. Danach hat er sich aber trotz mehrmaligem Erinnern nie wieder gemeldet. Hat wahrscheinlich auch keine Lust auf 8000 m2 Brombeeren |
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Mitglied seit 08.10.2008
6.655 Beiträge (ø1,16/Tag)
hallo1
bei ploberger, richtig mulchen, steht ein vorschlag. lg |
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Mitglied seit 21.02.2007
29.572 Beiträge (ø4,69/Tag)
Hat wahrscheinlich auch keine Lust auf 8000 m2 Brombeeren
kann sein -- selbst 1000 qm sind für die Jungs nicht sehr verlockend -- vielleicht wird es ab 20000 qm wieder interessant; keine Ahnung. Liebe Grüße Carrara Ein Rezept ist erst gut, wenn man nichts mehr weglassen kann! |
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Mitglied seit 18.08.2008
3.335 Beiträge (ø0,58/Tag)
Moin,
die Fläche mulchen - das werden aber einige LKW Ladungen Material. LG Fontane |
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Mitglied seit 21.02.2007
29.572 Beiträge (ø4,69/Tag)
und die Brombeeren freuen sich über den Mulch
Liebe Grüße Carrara Ein Rezept ist erst gut, wenn man nichts mehr weglassen kann! |
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Mitglied seit 26.12.2011
1.644 Beiträge (ø0,36/Tag)
Ich habe seit Jahren Unmengen von Brombeeren. Man muß sie roden. Schwarze Folie nutzt gar nichts. Ich nehme die Spitzhacke. Jedes kleine Wurzelstückchen, das im Boden bleibt, treibt wieder aus, wovon ich ein Lied singen kann. Es ist zum verzweifeln. Sobald sich etwas wieder regt, muß man wieder entfernen. Es gibt Exemplare, die, wenn sie lange wachsen konnten, eine baumartige Pfahlwurzel entwickeln, die sich kaum entfernen läßt. Mit einmal Roden ist es leider nicht getan, man muß immer wieder. Aber es wird dann auch besser, nur muß man immer auf der Hut sein. Einmal habe ich auch Roundup ausprobiert, aber das zeigte keinerlei Wirkung. Die Dinger sind wirklich eine Plage.
ittigitti |
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Mitglied seit 14.02.2005
22.950 Beiträge (ø3,26/Tag)
Hallo,
habt ihr auch eine Ahnung welche Mnge an Mulch notwändig wären und Brombeeren tatsächlich auszumerzen - und was man mit einer solchen Fläche anfangen kann?? Genau wegen solchen Tipps, rate ich einen Profi zu holen, gibt ja nicht nur einen! gwex |
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Mitglied seit 26.12.2011
1.644 Beiträge (ø0,36/Tag)
Bei einem so großen Grundstück wäre der Minibagger wahrscheinlich in der Tat der beste Weg. Trotzdem werden Brombeeren nachwachsen, die man aber manuell entfernen kann.
ittigitti |
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Mitglied seit 14.02.2005
22.950 Beiträge (ø3,26/Tag)
Hallo,
bei 8000 qm mit einem Minibagger zu arbeiten ist ein Witz! Ok - eine Monatsmiete ist reliv günstiger. gwex |
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Mitglied seit 04.06.2003
986 Beiträge (ø0,13/Tag)
Hallo,
ich würde auch raten, holt euchen einen Fachmann, einen Bagger und dann wird gerodet und soweit möglich Wurzeln entfernt. Danach würde ich mir überlegen, ob ich nicht einen Teil der Erde (kommt auf die Kosten an) austauschen würde. Manchmal kann man bei Straßenbau-Unternehmen sehr günstig ausgebaggerte Erde bekommen... Einfach mal den Fachmann bzw. bei umliegenden Firmen fragen. Die bringen den sogar mit dem LKW. Zumindest den Teil des Gartens direkt am Haus würde ich tauschen/lassen... dann kannst du hier wenigstens ein bisschen was "Nett" machen... Alles in allem wird es ein langwieriges Projekt werden/bleiben. Ich hätte das Haus unter den Vorbedingungen wahrscheinlich nicht gekauft... Dafür habe ich Brombeeren einfach nicht lieb genug... Viel Erfolg! Lg inaw |
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Mitglied seit 30.08.2006
4.215 Beiträge (ø0,65/Tag)
Hallo,
wenn der Herr vom Gala-Bau sich nicht meldet, wende dich halt an einen anderen. Es ist nicht einfach, jemanden Gutes zu finden. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Allerdings würde ich lieber vier Wochen mit der Suche nach einem guten Fachmann verbringen, als mit Roundup, Minibagger und sonst was für Tipps wochenlang zu ackern, nur um dann festzustellen, dass die Brombeeren doch wieder sprießen. VG Jelly |
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Mitglied seit 22.06.2011
3.563 Beiträge (ø0,75/Tag)
Minibagger, mulchen... ich glaube, ihr habt die Zwahl falsch gelesen: 8000 (acht TAUSEND) nicht 80 (achtzig).
100qm sind schon eine Plackerei, wenn die Brombeeren zwischen allerlei Bäumen und Sträuchern wuchern... besonders, wenn man zwischendurch noch die Beeren pflückt. |
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Mitglied seit 14.02.2005
22.950 Beiträge (ø3,26/Tag)
Hallo,
jepp, stellt euch auf eine längere Suche nach jemanden mit Ahnung und zu vertretbaren Preisen ein, die Kollegen sind derzeit bis unters Dach voll mit Aufträgen und um sowas reißt sich sicherlich niemand. gwex |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Gut. Dann werde ich wohl nochmal nach jemandem suchen. Ich habe auch schon während der Umbauphase die Erfahrung gemacht, dass das nicht ganz so leicht ist, jemanden in dem Gewerk zu finden, der richtig gut ist. Der letzte Gala-Bauer hat an und rund um unser Haus mehr Schaden angerichtet als gut gemacht, der letzte meldet sich nicht mehr.... naja- aller guten Dinge sind drei... |
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Mitglied seit 02.04.2005
7.812 Beiträge (ø1,12/Tag)
glaube mir nach fast 1 Jahr Handwerkersuche (es war nur eine Badrenovierung) da wird es bei drei nicht bleiben.
Viel Glück Ich habe meine Ernährung umgestellt, die Kekse stehen jetzt links vom Laptop |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.604 Beiträge (ø0,95/Tag)
Hallo
Schaff dir Esel an die fressen die Brombeeren mit Rumpf und Stiel Hat jedenfalls bei uns auf 25'000m2 prima funktioniert. LG Mamacanis |
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Mitglied seit 21.02.2007
29.572 Beiträge (ø4,69/Tag)
und was haben die Esel sonst noch gefressen?
Liebe Grüße Carrara Ein Rezept ist erst gut, wenn man nichts mehr weglassen kann! |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.604 Beiträge (ø0,95/Tag)
Hallo
alles was nicht abgezäunt ist, also auch sämtliche Disteln und sogar Sumpfgras um sie aufzuhalten reicht aber ne einfache stromführende Litze welche mit dem Weidezaungerät gespeist wird. LG Mamacanis |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.604 Beiträge (ø0,95/Tag)
Nachtrag
Auch Buschwerk bis zu 2m Höhe fällt ihnen zum Opfer.... LG Mamacanis |
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Mitglied seit 21.02.2007
29.572 Beiträge (ø4,69/Tag)
sorry, aber in den geringen Bereichen, in denen ich auch nach wie vor mit Brombeeren zu kämpfen habe, weil die Biester schlau genug waren, die uralten Rhododendren mit ihren Wurzeln zu durchziehen, würde so ein Esel doch auch nur oberirdisch arbeiten, oder?
Der gräbt doch nicht 60 oder 80 cm tief, wenn irgendwo im Garten noch was Schmackhaftes rumsteht?! Also den Esel-Einsatz würde ich nur dann in Erwägung ziehen, wenn wirklich alles, aber auch alles abgefressen werden soll/darf/muss und sichergestellt ist, dass die Esel so viel Hunger haben, dass sie auch in die Tiefe gehen, um jeden Wurzelrest zu vertilgen. Klappt das? ---- ich hätte da Bedenken Liebe Grüße Carrara Ein Rezept ist erst gut, wenn man nichts mehr weglassen kann! |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.604 Beiträge (ø0,95/Tag)
Hallo
Nö unterirdisch klappt das natürlich nicht aber da sie sämtliche neuen Triebe mit Wonne fressen haben die Brombeeren einfach keine Chance mehr. LG Mamacanis |
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Mitglied seit 21.02.2007
29.572 Beiträge (ø4,69/Tag)
Danke,
Esel die nicht bereit sind, auch im Wurzelbereich ganze Arbeit zu leisten, sind in Carraras Garten nicht willkommen. Aber vielleicht sieht die TE das ja anders und freut sich über diese geniale Idee Liebe Grüße Carrara Ein Rezept ist erst gut, wenn man nichts mehr weglassen kann! |
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Mitglied seit 10.04.2009
626 Beiträge (ø0,11/Tag)
Hallo Mablegrey!
Es gibt 2 Möglichkeiten zur Lösung Deines Problems... Selbermachen: Zur nächsten CAT-Vertretung gehen und dort was in der Größe einer D4 mieten und nach erfolgter Einweisung auf die Maschine innerhalb von 1 bis 2 Tagen erstmal den Brombeerbewuchs auf Grasnaben-Niveau einebnen und mit den Reißzähnen grob zusammenrechen. Ist gar nicht so schwierig, kann jederfrau problemlos. Den Rest mit eurem kleinen Schlepper mit Egge herausziehen. Dann einen Schlegelmulcher an Euren Schlepper hängen und wöchentlich alles über 3 cm brutal wegmulchen. Wichtig ist dabei besonders häufig und auch viel Rasensamen (am besten Weide mit Klee) ausbringen. Irgendwann haben die Brombeertriebe keine Lust mehr wenn sie immer im Anfangswachstum eingebremst werden. Das ist eine Aufgabe über einen Zeitraum von mind. 2 Jahren. Die Kosten der 2-Jahres-Gesamt-Aktion bei eigenem Schlepper und Schlegelmulcher vermute ich incl. Kraftstoff auf ca. 3000€. Fremdvergabe: Preis eines GaLa-"Spezialisten" schätzungsweise 10.000 € und direkt nach der aktion "Boden braun machen" bist Du auch auf Dich allein gestellt. Gruß Andy |
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Mitglied seit 28.02.2004
3.401 Beiträge (ø0,46/Tag)
Hallo,
von Erfolg ist eigentlich nur 1 Methode geeignet: dem Erdboden gleichmachen mit den entsprechenden Gerätschäften, Kettensäge, Dickichtblatt einer leistungsstarken Motorsense, Dornen entsorgen, aufs Frühjahr warten bis die Brombeeren frische junge Triebe raustreiben und mit einem wirksamen Roundup behandeln, eventuell ein paar mal wiederholen. Damit habe ich ca. 20 Meter Brombeerhecke entsorgt. lg Alschain Freiheit ist das Recht,
anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen George Orwell |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo zusammen,
das ist ja ein bunter Strauß voller Ideen. Danke dafür! @ mamacanis: Die Variante, Tiere auf die Fläche zu stellen, haben wir uns auch überlegt. Wir sind bloß gedanklich eher bei Ziegen gelandet, weil ich gelesen habe, dass Esel eher anspruchsvoll und schwer zu pflegen sind. Außerdem habe ich angenommen, dass außer Ziegen kein Weidetier Brombeeren frisst? Im Moment sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Tiere auch Verantwortung bedeutet und wir dann regelmäßig auch eine Urlaubspflege für die Tiere brauchen und haben wieder ein wenig von diesem Gedanken Abstand genommen. @Stuten_Andy: Genau diese Idee haben wir im Moment verfolgt. Mein Mann hat alles mit der Schaufel des Treckers runter und -soweit das ging- weggerissen und im Anschluss die Fläche mit dem Mulcher gemäht. Glaubst Du, wir müssten auch eggen, damit das nachhaltig Erfolg zeigt? Übrigens: Angebot (nur Roden - nichts Nachhaltiges) des ersten Gala-Bauers für das Gesamtgrundstück: 18 000 Euro! @alschein: Ich glaube, mit dem Bepinseln von 8000m² mit Gift bin ich zum einen überfordert (wie lange soll das denn dauern?) und zum anderen möchte ich eigentlich kein Gift in meinem Garten haben, da ich nicht weiß, wie lange das braucht, um sich dort wieder abzubauen. LG Mablegrey |
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Mitglied seit 26.10.2004
5.060 Beiträge (ø0,71/Tag)
Alternativ als Geschäftsidee - Brombeermarmeladen kiloweise einkochen und abverkaufen - mit dem Geld kannste dann einen GaLa-Bauern bezahlen .... Sorry, ich liebe Brombeeren, allerdings auf 8000 qm .... ???
Meine Schwester hat sowas in der Art machen lassen und sie musste auch mit richtig schwerem Gerät ran. Dort hat es allerdings eine GaLa-Bauer gemacht. Div. Male mussten die anrücken. Trotzdem ganz viel Erfolg und LG keni |
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Mitglied seit 01.12.2011
3.894 Beiträge (ø0,85/Tag)
sälü
Ich hatte das gleiche Problem. Zuerste schitt ich im Herbst alles mit einer Motorsense radikal bis auf den Boden ab und spritzte dann im Frühjahr als sie wieder austrieben mit einem Total-Herbizid, dann holte ich mir im Sommer von einem Landschaftsgärtner eine Profibodenfräse und lockerte denn Boden auf. Ich lies dann das ganze bis in den Sebtember brach liegen und spritzte die Triebe die noch einmal kamen ein zweitesmal ab. Im folgenden Frühjahr sähte ich dann eine Wiesenmischung aus. LG |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Aquis,
was hast Du verwendet und weißt Du, wie lange sich das im Boden hält bzw. wann das abgebaut ist? LG |
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Mitglied seit 01.12.2011
3.894 Beiträge (ø0,85/Tag)
Hoi
ich nahm Glyfos, ich sende dir den Link zu LG |
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Mitglied seit 10.04.2009
626 Beiträge (ø0,11/Tag)
Hallo,
Glyfos hat genau wie Roundup als Wirkstoff Glyphosat. Glyphosat wirk nur über`s Blattgrün und muß mind. 30 Minuten einwirken können (macht bei Regen keinen Sinn). Nach spätestens 2 Wochen wird das Grüne braun. Viele Grüße Andy |
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Mitglied seit 18.08.2008
3.335 Beiträge (ø0,58/Tag)
Moin,
es ist aber ziemlich schwierig (und bei 8000 qm stelle ichs mir unmöglich vor) mit Roudup oder Glyfos möglichst viele Blätter zu benetzen - meine Brombeeren wuchern durch Bäume und Rhododendren teils über 4 m hoch. Also ich zumindest gehe da nicht mehr ran, lieber lebe ich noch 1-2 Jahre damit um dann einen Gala-Bauern zu beauftragen. Und die Menge an freiverkäuflichem Herbiziden die man als Privatperson auf die 8000 qm aufbringt, sind mit Sicherheit um ein Vielfaches höher als das was der Profi einmalig benutzt. Es soll eine Streuobstwiese werden LG Fontane |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Andy und Fontane,
Von Roundup habe ich schon gehört, aber bei dem Zeug ist genau das ist meine Befürchtung: Nämlich, dass das Zeug so giftig ist, dass es sich auch in den danach angbauten Pflanzen absetzt. Ich weiß nicht, ob das so ist, aber solange mir keiner sagen kann, dass es sich auch in einer bestimmten Zeit wieder abbaut oder gar nicht erst in der Erde festsetzt, benutze ich es lieber nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich für 8000 m² nicht Unmengen benötigen und damit auch die gesamte Umgebung verseuchen würde? LG Mablegrey |
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Mitglied seit 28.02.2004
3.401 Beiträge (ø0,46/Tag)
wenn alles im Herbst/Winter platt gemacht wird und im Frühjahr nur das frische Grün benetzt wird hält sich der Verbrauch in Grenzen. Außerdem muss man für den Anfang nicht umbedingt den Garten Brombeerfrei machen sondern nur einen Teil. Einen Teil kann man durchaus stehen lassen, an Ecken wo sie nicht stören. Bei 8000qm kommt es wohl kaum darauf an
lg Alschain Freiheit ist das Recht,
anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen George Orwell |
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Mitglied seit 01.12.2011
3.894 Beiträge (ø0,85/Tag)
Hallo zusammen
als erstes muss mal alles weg als zweites nach dem Neuaustrieb spritzen lest mal ein Produktebeschrieb durch bevor ihr da Tips abgebt. (Googeln ) Ich brauche Glyfos z.B auch in meinem Rebberg und habe noch keinen Rebstock gekillt als drittes muss das Wurzelwerk zerstört werden als viertes killt mann den Rest als fünftes neu ansähen Gruss |
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Mitglied seit 26.10.2009
1.019 Beiträge (ø0,19/Tag)
Ich würde mich auf Herstellung und Vertrieb von Brombeemarmelade und -saft spezialisieren...
Ich würd glatt welche nehmen, bei uns werden die Früchte wahrscheinlich aber nicht reif. Deshalb wachsen sie hier auch nicht natürlich. |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Ich habe vergangenen Herbst auch tonnenweise Marmelade gekocht. Hat in der Familie reißenden Absatz gefunden und war echt lecker, aber dazu brauche ich ehrlich gesagt nicht 8000m2 verwilderte Brombeeren, durch die ich mich erst mittels Machete durchkämpfen muss, um ernten zu können. Brombeeren will ich dann doch lieber in gezähmter Form haben. |
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Mitglied seit 26.10.2009
1.019 Beiträge (ø0,19/Tag)
Ja, ich weiss dass Brombeeren eine Plage und Pest sind, wenn sie erstmal überhand genommen haben. Und wer 8000qm abernten will, braucht jedenfalls keine andere Arbeit mehr. |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Ja. Ich habe auch schon drüber nachgedacht, umzusatteln und Vollerwerbsbrombeerobstbäuerin zu werden. |
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Mitglied seit 26.10.2004
5.060 Beiträge (ø0,71/Tag)
Biete es doch im Herbst öffentlich an, also das Jedermann pflücken kommen kann.... keni |
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Hi!
Vielleicht besteht die Möglichkeit, einen Bauern mit Traktor und Bodenfräse "anzumieten"? Dann wäre nach dem bodenebenen Abholzen der Brombeersträucher auch das Wurzelgeflecht schon ziemlich hinüber. Nach dem gründlichen Fräsen sollten die Wurzeln so zerkleinert sein, dass ein neuerlicher Austrieb schon recht unwahrscheinlich wird. Danach 1x Senf säen und später mähen und einarbeiten, dann hat der Boden auch eine gute Gründüngung für alles, was drauf wachsen soll. L G Gerald |
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Mitglied seit 22.06.2011
3.563 Beiträge (ø0,75/Tag)
Großes Plakat an die Straße stellen:
"Kostenlose Brombeeren zum Selbstpflücken" Ins Kleingedruckte schreibst du dann: "Pro Schälchen gepflückter Brombeeren muss eine Brombeerpflanze aus dem Bestand entfernt und mitgenommen werden." |
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Mitglied seit 18.04.2008
554 Beiträge (ø0,09/Tag)
Ich sende mitleidende, verständige Grüße!
Auch ich hier Brombeerhecken, 25 Jahre alte "Pflanzung" - ein HORROR! Ich bin heute noch nicht fertig mit dem Zeugs, DENN AUS JEDEM GOTTVERD...... WÜRZELCHEN ODER IN DIE ERDE GERATENEN TRIEBLEIN ERWÄCHST EINE NEUE PFLANZE!!!! Ich dämme sie zur Zeit nur ein, nachdem mehrere Großaktionen mit Sohn, Neffen und 3 Spaten erstmal die Wege und den Garten leidlich befreit hatten. Wir haben die Wurzelstöcke gerodet und zum Maifeuer verbrannt. Das ist jetzt 3 Jahre her und mittlerweile weiß ich, dass ich das Gestrüpp wohl nie ganz loswerden kann... Anfangs hatte ich auch mal die Idee, mir ein lauschiges Plätzchen in so einem "Dom" freizuhacken, denn da wäre ich garantiert ziemlich "besuchssicher"; habs aber dann doch gelassen, denn die Chance, das Zeug jemals loszuwerden, sinkt damit gegen Null... Nun grabe ich jeden Neutrieb komplett neu aus und habe für dieses Frühjahr einen neuen Großangriff ausgerufen. Der Teil meines Landes mit diesen lebensfreudigen Geranke ist 2500 qm groß und Brombeergestrüpp gibts auf ca 500 qm( abgesehen von den Pflanzen, die hier und da mal plötzlich aus der Erde kommen! Ich will nicht wissen, was unterirdisch da so abgeht ). Und das reicht, um einen verzweifeln zu lassen! Ich danke für 8000 qm!!! Brennesseln haben wir mit Mähen alle 3 Wochen wirklich gut eindämmen können! Das funktioniert. Bei uns jedenfalls. Giersch grabe ich immermal wieder quadratmeterweise aus, wenn es mich packt. Los krieg ich den mit Sicherheit auch nie ganz. Da kann ich Gierschpesto machen, soviel ich will! Ich zwinge mich, diese unheilvolle Allianz von Brombeeren, Giersch und Brennesseln mit Entspanntheit zu betrachten. Immer gelingts nicht und manchmal kann man mich fluchend die Grabegabel in die Ecke pfeffern sehen. Das ist dann eben mal so. Und dann gehts wieder weiter! Herzliche Kampfesgrüße von Lari |
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Mitglied seit 23.06.2011
834 Beiträge (ø0,18/Tag)
Hallo,
zuerst einmal mein herzliches Beileid zu den Brombeeren.... (ein Förster hat mir gesagt: Buchen pflanzen, Brombeeren mögen keinen Schatten, aber ein Buchenwald ist jetzt nicht so ganz, was Du willst, oder?) Pflanzenschutzmittel haben in Deutschland eine Zulassung, sonst dürfen sie nicht verkauft werden. Dazu gehört immer (!) ein Test auf biologische Abbaubarkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraumes (weiß ich jetzt nicht genau wie lang). Ich würde mit dem Maschinenring reden, ob die Dir einen Landwirt wissen, der Dir die Fläche durchmulcht und dann eine Zeit lang regelmäßig mäht, bis sich die Brombeeren nicht mehr so oft sehen lassen. Und vielleicht ist das mit den Tieren gar nicht so dumm, gibts denn niemanden bei Dir, der eine gelegentliche Weide für seine Tiere braucht? Dann fressen die das eine Zeit lang ab, und Du wirst die stachligen Biester auf diese Weise los? Bei 8.000 m² brauchst Du nicht mit so niedlichen Sachen wie Minibagger und Handschaufel anfangen. Viele Grüße Weinpantscher |
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Mitglied seit 27.06.2010
12 Beiträge (ø0/Tag)
Vielen Dank für Euer Mitleid und die guten Ratschläge,
es geschehen übrigens noch Zeichen und Wunder. Der Gala-Bauer hat sich jetzt tatsächlich gemeldet (hat wahrscheinlich irgendwie gespürt, dass ich schlecht über ihn geredet habe) und wird nun mit großem Bagger anrücken, um wenigstens im oberen Teil des Gartens die Brombeeren zu entfernen und einen Teil des Bodens auszutauschen. Für den unteren Teil hat er uns Mähen, mähen, mähen empfohlen, wenn wir die Biester einmal dem Erdboden gleich gemacht haben. Unser Trekker hat zum Glück einen Mulchmäher. Da müssen wir halt dann wöchentlich ran. @Lari: Das mit dem Sitzplatz innerhalb eines solchen Brombeerdoms habe ich auch schon einmal überlegt. Ist ja wirklich recht lauschig, aber leider besteht so ein freigehackter Platz allenfalls eine Woche. Dann wächst alles nach. Nein: Die Dinger müssen weg! @weinpantscher: Das mit den Buchen stimmt. Im unteren Teil unseres Grundstücks wächst ein kleiner Wald. Hauptsächlich Eichen und Buchen. Darunter findest Du nicht eine Brombeere. So schön das Wäldchen ist, ich wollte aber eigentlich keinen komplett bewaldeten und damit auch beschatteten Garten haben . Liebe Grüße mablegrey |
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Mitglied seit 23.10.2016
1 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo mablegrey,
hab das gleiche Problem auf 500m². Ich hab jetzt alle Brombeeren vor 4 Wochen gerodet und verbrannt. Nun hab ich angefangen die ganzen Strunken der Brombeeren mit einem Bickel mit breiter Schneide auszugraben. 1 Samstag und jetzt hab ich etwa die Hälfte, mein Bruder Feierabendbauer meinte er würde mit einer Kreisselegge das ganze Grundstück durcharbeiten, mit einer Egge abziehen und danach mit Roundup spritzen alles noch jetzt im Herbst. Im Frühjahr dann neu einsähen und dann nur noch ständig mähen, so sollte ich das Ganze Problem in den Griff bekommen, klingt zwar gut aber ich möchte meinen Altbaumbestand nicht zerstören (durch die Keisselegge die geht ca. 25 cm tief in den Boden und schneidet alles klein) aber das ist vielleicht eine Option für dich. Diese Geräte hat alle ein Bauer, vielleicht ist ja einer bei euch in der Nähe der dir mit diesen Geräten weiterhelfen kann. |
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Mitglied seit 11.05.2017
1 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo ich habe seit 2 Wochen ebenfals eine Fächen von 700m2 ca 550 davon voll mit Brombeeren bis zu 4 Meter hoch .
Ich habe mit dein Fachmann kommen Lassen und Zwar ein Forstlohnbetrieb der wird wenn die Brutzeit alles Platt machen und das recht einfach 500 PS Trecker und ein Forstmulcher dran 2 bis 3 mal Drüberfahren und alles Sammt Wurzen wir in kleine Stückezerhächselt das gerät soll wohl ca 10 cm Tief in die Erde gehen . Wenn alles runter ist werde ich mit einem Grubber alles umgraben kostet ca 500 Euro |
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Mitglied seit 14.05.2015
26.948 Beiträge (ø8,15/Tag)
Hallo,
vielleicht kann man das Pferd ja auch von hinten aufsatteln. Ich denke da an Schädlinge und Krankheiten Irgendwelchen Käfer, Maden, Raupen muß das Zeugs doch schmecken, und die Brombeeren so schwächen, dass sie absterben. Wäre jetzt bei der Größe mal meine Idee dazu. Weiß aber dazu zu wenig Bescheid. `s Zitrönsche |
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Mitglied seit 18.12.2007
11.670 Beiträge (ø1,94/Tag)
Hallo,
ich würde den nächstbesten großen Bauern fragen wo die nächstbeste Genossenschaft ist, die sowas wegspritzen können nach dem abmähen. Oft haben die Genossenschaften (Raiffeisen oder so) Verträge mit gewissen Bauern die die Maschinen haben um größere Wiesen zu spritzen. Sowas würde ich dann auch über die Genossenschaft buchen wegen der Versicherung, falls dabei was an dem Schlepper kaputt geht oder was sonst noch schief gehn kann. Vor dem Gift würde ich mich nicht allzusehr fürchten auch wenn es sicher nicht toll ist. Aber irgendwie müßt Ihr ja da durchkommen und wie oben schon jemand sagte, gibt es hier genaue Vorschriften.und natürlich eine Zulassung.. Falls du das als zusätzliche Maßnahme (von der ich nicht glaube, dass sie allzu teuer ist), in Betracht ziehn solltest, würde ich vorab in Erfahrung bringen, zu welchem Zeitpunkt das Mittel in welcher Konzentration aufgebracht werden muß denn das muß keinesfalls deckungsgleich mit anderen Unkräutern sein, die die Bauern in ihren Feldern vernichten. Das bringst du am sichersten dadurch in Erfahrung, in dem Du direkt beim Hersteller anrufst und dich kundig machst. Prinzipiell sollten die anbietenden Genossenschaften das auch wissen aber da weiß man nie, an wen man gerade gerät, vermutlich haben da nicht alle Mitarbeiter die entsprechende Ausbildung. Um das permanente Einkürzen wirst du jedenfalls wohl kaum rumkommen, ob die Spritzerei was hilft mußt du vor Ort bzw beim Hersteller in Erfahrung bringen. LG und viel Erfolg Blue |
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Mitglied seit 27.08.2014
1 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo, ich hatte das gleiche Problem, habe mir Rancho besorgt. Landhandel in Polenverkauft das Zeug ohne Sachkundenachweis. Tötet nur Brombeeren ist aber in Deutschlandschwer zu bekommen. Viel Glück
Zitat von mablegrey am 14.01.2014 um 14:09 Uhr
„Hallo zusammen,
|
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Einerseits schrecklich um es im Grundstück zu haben, bei mir im Garten taucht es auch immer wieder auf, aber anderseits kann ich auch bewundern wie der Brombeer wiederstand leistet. So eine brombeerwiese ist ein sehr schönes Biotop wo viele Tieren in leben können. Hier ein Stuck die Straße runter war auch sehr lange ein großes überwuchertes Grundstück, da waren Rehe, Blindschleiche, Marder, viele Vogel. Sehr schön. |
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Mitglied seit 11.03.2016
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Ne Pepe, das hast Du falsch verstanden, platt machen muss man das Zeug, zumindest wenn es der polnische Handel erlaubt |
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Mitglied seit 18.01.2019
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Zitat von Funnyreloaded am 26.09.2020 um 22:04 Uhr
„Ne Pepe, das hast Du falsch verstanden, platt machen muss man das Zeug, zumindest wenn es der polnische Handel erlaubt “ Wenn es mein Grundstück wäre wo ich mein Haus und Garten machen will, würde ich es auch platt machen wollen. |
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Mitglied seit 11.03.2016
3.312 Beiträge (ø1,1/Tag)
Oh my godness, was passiert dann mit... Rehen, Blindschleichen, Mardern, vielen Vögeln, alle sehr schön?? |
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Mitglied seit 12.09.2016
7.573 Beiträge (ø2,69/Tag)
Wie wärs mit Agent Orange oder Napalm - letzteres kann ziemlich günstig und (fast) originalgetreu selbst angemischt bzw nachgebaut werden. |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.679 Beiträge (ø4,9/Tag)
Ja ehrlich,
als ich roundup gelesen habe, vergings mir sofort. Der Dreck ist vermutlich krebserzeugend, aber Hauptsache das Unkraut ist weg. Wegen Glyphosat muss man sich ja ansonsten keinen Kopf machen! Pfosten, ehrlich. |
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mal sehen ob sich die TE nochmal meldet wie es ausging - ist ja schon über 6 Jahre her |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.679 Beiträge (ø4,9/Tag)
Zwischenzeitlich gabs doch schon neuere Beiträge mit dem selben Problem. |
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Mitglied seit 02.02.2016
1.207 Beiträge (ø0,4/Tag)
Hallo,
wer es wirklich ökologisch will und ein par Jahre Zeit hat: abmähen, einzäunen, Schafe drauf. Die verbeißen jeden Neuaustrieb, irgendwann ist die Kraft der Wurzeln aufgebraucht. liebe Grüße vom Hütehund |
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Mitglied seit 01.03.2023
4 Beiträge (ø0,01/Tag)
Hallo allerseits, die ursprüngliche Frage ist ja schon etwas älter aber vielleicht wurde ja noch immer keine endgültige Lösung gefunden oder wir können anderen mit einem ähnlichen Problem helfen. Seit einigen Jahren gibt es eine neue Technologie. Dabei wird in der Pflanzenwurzel ein Stromfluss erzeugt, der die Wurzel abtötet. Wir wenden das auch bei Brombeeren erfolgreich an. Wen's interessiert, hier der Link: "Werbelink vom Admin entfernt" Die Seite ist noch im Aufbau. Später sollen detaillierte Erfahrungsberichte, Vorher/Nachher-Fotos inkl. Langzeitauswertung usw. folgen. |
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