Mitglied seit 04.01.2017
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Baby ist jetzt gut sechs Monate alt und giert schon seit Wochen nach unserem Essen. Brei dagegen… naja Nun habe ich begonnen, ihr in Auswahl was anzubieten. Ich würde mich über Kochideen, Erfahrungsaustausch, Links und Tipps freuen! Umgekehrt steuere ich gern auch meine Erfahrungen und Kochversuche bei… |
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Mitglied seit 04.01.2017
10 Beiträge (ø0/Tag)
Ach so, ja: Besonders spannend wäre natürlich, wenn Ihr auch gerade mit einem Breikasperle am BLW-Start seit… |
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Mitglied seit 11.03.2005
13.967 Beiträge (ø1,99/Tag)
Puh, ich wundere mich doch immer wieder, wie ich meine 3 Kinder damals groß bekommen habe ohne dieses ganze Fachgedöns.
Ach ja, Hallo natürlich erst mal LG Angelika |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Moin
Angelika, früher hat man den Kindern einfach Nahrungsmittel angeboten und geschaut was sie gerne möchten. Weiss nicht, was da nun heute anders gemacht werden sollte Liebe Grüsse Turtle "Und während die Welt ruft... "Du kannst nicht alle retten!" ... flüstert die Hoffnung... "Und wenn es nur einer ist... Versuch es!" (Sylvia Raßloff) |
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Mitglied seit 12.12.2005
5.636 Beiträge (ø0,84/Tag)
Sobald das Kind Interesse zeigt, bekommt es geeignetes Essen vom Familientisch in die Hand. Es isst nur das, was es sich selbst in den Mund steckt, zerkleinert und schluckt. Die Mutter stillt weiterhin nach Bedarf, füttert jedoch nicht aktiv. Das Baby bestimmt beim Baby-led Weaning also allein, wann, in welchen Mengen und in welchem Tempo der Übergang von der ausschließlichen Muttermilchernährung zu fester Nahrung stattfindet.
Ich musste erst schauen, was genau gemeint ist. Wo ist jetzt das Problem? |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Marion, ich verstehe das Problem auch nciht. Ist doch genau das was Mütter schon immer machen
Liebe Grüsse Turtle "Und während die Welt ruft... "Du kannst nicht alle retten!" ... flüstert die Hoffnung... "Und wenn es nur einer ist... Versuch es!" (Sylvia Raßloff) |
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Mitglied seit 18.07.2008
9.421 Beiträge (ø1,62/Tag)
Hallo,
von einem Problem lese ich im EP nichts: Ich würde mich über Kochideen, Erfahrungsaustausch, Links und Tipps freuen! LG Cathy |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Cathy, wenn man in einem Forum fragen muss was man dem Baby geben soll/darf/kann scheint es doch nciht so einfach für die TE zu sein
Liebe Grüsse Turtle "Und während die Welt ruft... "Du kannst nicht alle retten!" ... flüstert die Hoffnung... "Und wenn es nur einer ist... Versuch es!" (Sylvia Raßloff) |
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Mitglied seit 30.08.2005
13.237 Beiträge (ø1,93/Tag)
Hallo
mir gehts da wie Angelika - manchmal frage ich mich, wie die Menschheit überhaupt tausende Jahre überdauern konnte, wenn man aus allem eine Wissenschaft machen muss... Einfach bei uns wurde einfach ausprobiert, was dem Kind geschmeckt hat. Also einfach probieren lassen. Wenns Kind mitisst, einfach weniger würzen und (für die Erwachsenen) Salz und Pfeffer auf den Tisch zum Nachwürzen. Funktioniert schon seit zig Generationen Nenane, in der Datenbank findest Du viele BLW-Rezepte - einfach mal stöbern. LG Annette |
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Mitglied seit 18.07.2008
9.421 Beiträge (ø1,62/Tag)
Hallo,
nenane hat doch einfach ganz feundlich nach ein paar Anregungen und nach einem Austausch über das Thema gefragt. Hier im Forum wird doch über wer weiß was auch im zigtausendsten Aufguss noch dikutiert und sich ausgelassen. Sie ist eben wahrscheinlich keine Mutter, die vor x Jahren schon soundsoviele Kinder erfolgreich großgezogen hat und in milder Erhabenheit über die jungen Mütter und ihr Fachgedöns lächeln kann. Vielleicht hat sie noch keine große Erfahrung und wollte einfach ein paar Tipps - da muß man sie doch nicht gleich so abwatschen. LG Cathy |
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Mitglied seit 18.07.2008
9.421 Beiträge (ø1,62/Tag)
P.S.: Ich habe es mit meiner jetzt 4jährigen Tochter auch so gemacht wie Ihr es beschreibt, ohne der Sache einen bestimmten Namen zu geben.
Ich finde es nur einfach nicht nett, wenn man eine neue userin gleich so abkanzelt - sie hat ja nun nichts vollkommen abstruses oder provokantes gefragt. LG Cathy |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Hallo,
ich sehe es wir Cathy, früher wurde auch "nur gekocht", vielleicht mit der Nachbarin oder anderen ein Rezept ausgetauscht. Heute fragt man halt im CK nach Rezepten, Ideen zum Kochen, manche für Erwachsene, und hier eben für Kleinkinder/Säuglinge. Heute hat das Kind halt einen Namen, warum nicht? LG Anne |
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Mitglied seit 12.12.2005
5.636 Beiträge (ø0,84/Tag)
Nun, ganz so einfach ist es wohl nicht. Die TE hat sich bewusst für eine Ernährung ihres Babys entschieden, bei der es eben kein Breichen, zerdrücktes Obst oder z.B. Anfangskarotten als erste Beikost bekommt.
Das Baby muss sich selbst am Tisch bedienen (können), es selbst in den Mund schieben und selbständig kauen können. Schon außergewöhnliche Vorgaben für Babykost. Aber jeder wie er es will. |
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Mitglied seit 18.07.2008
9.421 Beiträge (ø1,62/Tag)
Ja - aber anstelle dessen, dass hier sachlich und fair über das Für und Wider einer solchen Ernährungsweise argumentiert wird, bekommt die TE erstmal eine Breitseite vor den Bug, dass man früher ja schliesslich seine X Kinder auch ohne "Fachgedöns" und anderen Schnickschnack groß bekommen hat.
Worin der Erkenntnisgewinn dieses Allgemeinplatzes liegt, vermag sich mir nicht zu erschliessen. LG Cathy |
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Mitglied seit 26.09.2009
3.373 Beiträge (ø0,63/Tag)
Die zeiten haben sich gändert und das sollte man auch akzeptieren.
Allerdings verstehe ich nicht den Unterschied, zwischen" auf dem Löffel anbieten" und" in Reichweite hinstellen zum nehmen." Sowohl der Löffel kann abgelehnt oder ausgespuckt werden, wie auch das, was in den Mund gesteckt wird....oder akzeptiert. Und die Erfahrung für das Kind ist die gleiche. Vielleicht ist es ja das "selber machen" und das Kind soll dadurch selbstständiger werden????? LGC |
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Mitglied seit 12.12.2005
5.636 Beiträge (ø0,84/Tag)
Celline, das Baby wird solange gestillt, bis es selbständig essen kann (durch Greifen, in den Mund nehmen, kauen). Niemals wird ihm irgendwas mit dem Löffel in den Mund geschoben.
Schon eine völlig andere Ernährungsweise als das, was so üblich ist. |
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Mitglied seit 04.11.2009
529 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hallo zusammen,
puh, warum muss man denn hier aus allem eine Grundsatzdiskussion machen? Früher haben wir auch die nächste Telefonzelle angesteuert, wenn wir zuhause anrufen sollten/mussten. Heißt das, dass man heute nicht über Handys reden kann? ZUM THEMA: Liebe nenane, ich hoffe, dir ist die Lust an einem Austausch bzw. an Informationen zum Thema (man kann es benennen, wie man mag) noch nicht vergangen. Ich selbst habe noch keine Kinder, aber meine Freundin hat mittlerweile 3 und ist bei der Ernährung ihrer Töchter so verfahren, wie du es beschreibst. Sie hat alle Kinder gestillt und sie dann nach und nach direkt am Tisch mitessen lassen. Die Kinder haben recht früh gedünsteten Fisch, Gemüse und Kartoffeln, (ausgewählte) Käsesorten, Brotstücke, Obst und Milchprodukte bekommen. Wichtig war dabei immer, dass es nicht zu stark gewürzt war, aber es wurde trotzdem etwas gesalzen, gepfeffert und insbesondere mit Kräutern gewürzt. Die Mädels sind mittlerweile 2, 4 und 7 Jahre alt, haben keine Allergien/Unverträglichkeiten, sind gesund und munter, erfreuen sich am Essen - und mögen natürlich auch ein paar Sachen nicht. Wenn diese Art, die Kinder zu ernähren, für dich machbar und richtig ist, würde ich das genauso durchziehen. Die Reaktionen deines Babys werden dir schon zeigen, ob es die Kost annimmt. Liebe Grüße und viel Erfolg traumkochen |
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Mitglied seit 04.11.2009
529 Beiträge (ø0,1/Tag)
Vergessen...
Das Prozedere beim Essen war meist das Folgende: Im Laufe der Monate (und Jahre) hat sich ein gewisser Ess-/Trink-Rhythmus entwickelt. Die Kinder bekommen VOR dem geplanten Stillen am gemeinsamen Esstisch (bei meiner Freundin ca. 7/12.30/18 Uhr) die Nahrung angeboten (auf einem kleinen Teller vor ihnen), teilweise wird sie ihnen in die Hand gegeben, aber nicht gezwungener Maßen in den Mund gestopft. Dabei wird auf die Portionsgröße geachtet, die das Kind futtert. Entsprechend wird danach noch zugestillt, wobei bei den Mädels meiner Freundin das Zustillen automatisch immer weniger wurde, weil die Kinder immer mehr am gemeinsamen Tisch gegessen haben. Liebe Grüße traumkochen |
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Mitglied seit 26.09.2009
3.373 Beiträge (ø0,63/Tag)
Danke, Marion, das hatte ich bisher nicht verstanden.
Wobei ich das Essen mit dem Löffel nicht so sehe, dass es "reingstopft"" wird, sondern auf dem Löffel angeboten. |
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Mitglied seit 12.12.2005
5.636 Beiträge (ø0,84/Tag)
Celinne, so sehe ich das auch. Kein Baby würde etwas essen, was ihm nicht schmeckt. Ich kenne nur, dass meine Kinder und Enkelkinder mit Freuden ihren Mund aufgesperrt haben, als es endlich etwas anderes als nur Fläschchen gab. |
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Mitglied seit 03.09.2012
812 Beiträge (ø0,19/Tag)
Hey
Also bei meinen ersten 3 hab ich die ganz übliche und ich denke am meisten verbreitete Version genommen : hier kommt das Löffelchen gezwungen habn sich meine KInder denk ich nicht gefühlt schon gar ned gestopft, das Kinder mit der Zeit immer weniger Muttermilch oder Ersatz wollen ist doch eh normal, die wenigsten Kinder werden in unserer Gesellschaft länger als ein Jahr gestillt, in dritte Weld Ländern ist das was ganz anderes aber das gehört ja hier nicht her egal wie man es nennt viel unterschied besteht da nicht bei den verlinkten Rezepten die diese Ernährungsform beigehören muss man mal vom Fingerfood abgesehen auch mit dem Löffelchen anrücken denn ich wage es zu bezweifeln das sich Baby 6 Monate alt allein die Hühnersuppe oder das REiskörndl reinschaufelt Und beim Rest der Rezepte kann ich nur sagen das da nix bsonderes auf dem ersten Blick dabei ist, ich hab mir auch schon ein Omlette gmacht und Kleinkind hat mitgegessen das is nix aussergewöhnliches, des hat vermutlich meine Urli auch gemacht und derübewiegende Teil aller Mütter handhabts vermutlich genauso, und Babys sind ja keine Gänse die man stoft wenns nimmer wollen hörens so und so auf zu essen oder versteh ich de ganze Form falsch?! ich bin auch nicht dafür das man gleich neue User abkappt aber da muss ich einfach auch sagen das in der heutigen Zeit um die unmöglichsten Sachen ein Riesen Drama gemacht werden kann liebe grüße ps: von einer Mutter die gerade bei Baby Nr4 knapp 6 Mon. alt das zerdrückte Kartoffel Karotten Gatsch Löfferl zum fliegen lassen beginnt |
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Mitglied seit 15.09.2004
6.787 Beiträge (ø0,94/Tag)
Guten Morgen
jedesmal wenn das Thema Babyernährung beginnt, bekommt man hier am CK eine auf den Deckel - ist ganz normal liebe TE - ich habs gemischt gemacht. Mein Kleiner wollte nix pickiges in der Hand haben, also starteten wir auch ganz normal mit zerdrückter Kartoffel oder Karotte. Erst nach und nach hat ihm dann das Füttern nicht interessiert und es gab gedünstetes Gemüse in Stiften geschnitten, gut greifbar, gut kau/lutschbar Mit Kind lernt man flexibel sein und wenn Junior nicht selber forschen will, weil nicht dreckig werden willl, dann nicht Noch heute hat mein 2,5 jähriger keine Freunde wenn die Finger klebrig werden. Sonst isst er alles und mit heller Freude und das kommt glaub ich auch, weil ich keinen Stress gemacht habe - in keiner Richtung. Es ist eine spannende lustige Zeit und ich fand meinen Dampfgarer damals sehr hilfreich glg Radkon |
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Mitglied seit 04.01.2017
10 Beiträge (ø0/Tag)
Guten Morgen, ich hab mich ja erst schon über den Umgangston hier gewundert, aber es ist nun doch noch konstruktiv geworden. Danke für die hilfreichen Beiträge!
Ja, es ist mein erstes Baby und ich habe auch nicht so viele Bekannte und Verwandte, bei denen ich da was abschauen kann. Nein, mir geht's nicht um eine besonders exotische Ernährungsform, damit sich das Kind später mal in der weltweiten Wirtschaft behaupten kann oder sowas… Ich sehe auch Füttern mit dem Löffel nicht kritisch, den zwingt sicher kaum eine Mutter ihrem Kind auf. Nur mag mein Baby einfach keinen Brei, nicht kalt, nicht warm, nicht selbst gekocht, nicht aus dem Gläschen. Aber es soll ja doch was zu essen kriegen. Danke für die Erfahrungsberichte, das nimmt bissl die Unsicherheit, ob's für Omelette, Brot & Co. noch zu früh ist, und es ist die ein oder andere Idee dabei! Vielleicht dünste ich in ein paar Wochen mal Fisch… |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
ich bin auch nicht dafür das man gleich neue User abkappt aber da muss ich einfach auch sagen das in der heutigen Zeit um die unmöglichsten Sachen ein Riesen Drama gemacht werden kann Na!
Eben das war gemeint. Das sollte keinesfalls als "abkanzeln" gesehen werden. Sehe das auch nicht hier. Mir zumindest ging es nur darum, dass man sein Kind genauso ans Essen heran führt wie es seit Generationen gemacht wird. Warum man da nun plötzlich eine "Wissenschaft" mit einem In-Namen machen muss verstehe ich wirklich nicht. Ist doch etwas völlig Normales und Natürliches? Oder was ist da jetzt so Neu an der Methode? Liebe Grüsse Turtle "Und während die Welt ruft... "Du kannst nicht alle retten!" ... flüstert die Hoffnung... "Und wenn es nur einer ist... Versuch es!" (Sylvia Raßloff) |
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Mitglied seit 04.01.2017
10 Beiträge (ø0/Tag)
Nachtrag, für diejenigen, die sich über das Konzept Baby Led Weaning wunderten (und klar, man kann alles zur Ideologie machen, aber man muss ja nicht):
Es ist tatsächlich so, dass Milch länger die Hauptnahrung bleibt und das Baby sich früher selber sein Essen nehmen soll. Bei der »reinen Lehre« gibt's keine Löffelfütterung, die Suppe gibt's erst, wenn das Baby selber löffeln kann, an den Reiskörnern übt es den Pinzettengriff. Es soll seiner Neugier folgen und die Eltern nachahmen können. Die sind für ein vernünftiges Angebot zuständig (ja, Leute, und genau da begannen meine Fragen ). Manche scheinen tatsächlich den Löffel für eine böse Zwangsmaßnahme zu halten. Der aus meiner Sicht plausiblere Grund dafür, nichts von elterlicher Hand zu füttern, ist die Annahme: Was es selbst noch nicht in den Mund stecken, abkauen, kleinkriegen kann, kann es auch noch nicht sicher schlucken. Die Handmotorik und die Mundmotorik (?) – Essen können eben – entwickeln sich mehr oder weniger parallel, so ungefähr. Das leuchtet mir für festes/stückiges Essen auch ein. Dürfte meines Erachtens zwar für Brei kein Problem sein, aber da bin ich nicht im Bilde, wie die Theorie dazu ist. Denn der wird ja in der Praxis eh verschmäht. Suppe oder Pudding etc. werde ich sicher vom Löffel anbieten, außer es ist Sommer und man kann auf der Terrasse essen und danach die ganze Mannschaft und die Möbel mit dem Gartenschlauch abspritzen |
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Mitglied seit 12.12.2005
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.....Nur mag mein Baby einfach keinen Brei....
Brei kann aus dem Paket (und schmeckt wie Pappe) kommen, du kannst aber auch Gries- oder Haferbrei (Porridge ist einen Versuch wert) selbermachen. Brei ist für mich aber auch Frühkarotten, etwas schaumige Kartoffel, zerdrückte Banane usw. Wenn dein Baby etwas nicht mag, probier doch das nächste aus. |
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Mitglied seit 04.01.2017
10 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Turtle,
stimmt wahrscheinlich, dass das näher dran ist an der Babyernährung von früher als das strenge Breischema aus den Broschüren. Andererseits gibt's heute viel mehr Allergien, das macht das alles schon ein bisschen heikel. Dass man keinen Hype um Normales mag, verstehe ich. Der ist bei dem Thema aber schon wieder vorbei, viele Links veraltet, Blogs nicht mehr weitergeführt… So kam ich auch erst auf die Idee, hier bei einem Chefkochforum nach Tipps zum Kochen für noch recht kleine Babys zu fragen, schien naheliegend . Gar kein Hype, meinetwegen. Was ist neu? Baby led weaning ist in Reinform einfach konsequent kein elterliches Füttern, es gibt in Auswahl das, was alle essen, kein Brei (außer, die ganze Familie isst Grießbrei…), und man beginnt wahrscheinlich früher, als man sonst die Babys hat selber zugreifen lassen. Man stillt (wieder?) länger und »überspringt« die Breiphase. Wie neu das wirklich ist – keine Ahnung! – ist für mich aber auch nicht die entscheidende Frage… Viele Grüße nenane |
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Mitglied seit 04.01.2017
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Hallo Marion, das mach ich so seit Wochen, was hab ich nicht schon alles zu Brei verarbeitet (und eingefroren, falls das Baby seine Meinung doch noch ändert). Ich glaub nur langsam, es wird verschmäht, was nicht auch auf meinem Teller liegt. So gesehen danke für den Hinweis auf Porridge, den würde ich tatsächlich auch selbst zum Frühstück essen! Das probiere ich noch. Wenn das auch nicht klappt, kann ich mir nur noch vorstellen, dass es die Konsistenz von Brei einfach nicht mag. Daher die Suche nach Alternativen… |
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Moin nenane,
wusste nicht, dass für normales Essverhalten, inzwischen eine Abkürzung gibt. Das was du hier schreibst ist normales Essen in Form in fester Nahrung zu sich zu nehmen, und zwar bei Säugern , das sind Fakten Punkt. Mache dir nicht so viele Gedanken, lass dich von deiner Intuition leiten, produziere keine mit allen möglichen von Übermüttern schon im vor Geburtsalter behafteten Allergien. Lass dich von deinem mütterlichen und nicht von dem gerade Hyp leiten. Hätte deine Mutter, Großmutter auf all diese,was sie möglicherweise Mal gelesen haben gehört, wärst du evtl. heute zwangsmässig verkorkst ~~~~ Allergien gegen alles und jedes, benötige tgl. ZusatzMedis in Form von Vitaminen ...gehe davon aus, dem ist nicht so. Glaube an dich, du bist stark, du bist Mutter und du weist intuitiv was du tun wirst für dich und dein Kind. Wünsche euch eine schöne Zeit. Gruß HeSt |
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Mitglied seit 15.09.2004
6.787 Beiträge (ø0,94/Tag)
Hi
ich habs mit dem Brei nie so eng gesehen - weil ich eben auch heute noch Grießbrei liebe. und Getreide mit Milch kombiniert nun mal eine sehr hohe biologische Wertigkeit hat und hin und wieder mal ein gekauftes Gläschen hat auch nicht geschadet und mir mal kurz die Situation stressfreier gemacht also nie irgendwas ausschließen oder sich selber mit seinen Vorsätzen stressen - macht das Leben mit Kindern stressfreier zum "mit Brei kann man nicht überfüttern" da denke ich doch stark an das "einen Löffel noch für die Tante X und noch einen Löffel für die Omama" also da hatte ich als Kind schon meine Probleme und das hab ich bei meinem nie gemacht. noch ein Tipp: Getreidebrei zu festen Sterz machen und dann als Fingerfood anbieten. Polenta hab ich glaub ich in einen flachen Teller auskühlen lassen und mit Keksformen ausgestochen Faschiertes Rindfleisch ging gut für die ersten Bisse und als Eisenlieferant und guter geschmacksträger war gerösteter und gemahlener Sesam und in Suppen gerührt wenn mein 2,5jähriger müde ist, plagt er sich heute noch mit der Suppe löffeln - mit vieeeeelen Backerbsen wird's dann auch wieder leichter zum Löffeln lg Radkon |
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