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Kaufdiät am Samstag 06.04.2024, TT: Glaubenssätze rund ums Geld
Kaufdiät am Samstag 06.04.2024, TT: Glaubenssätze rund ums Geld
Mitglied seit 03.06.2017
5.310 Beiträge (ø2,08/Tag)
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ich eröffne mit: Festhalten kannst du den Frühling nicht, aber ihn plündern. Friedrich Hebbel (1813 - 1863) Auch wenn uns heute der Saharastaub wieder etwas die Sonne verschleiern könnte, genießt den Tag. LG Mara |
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Mitglied seit 06.09.2010
13.684 Beiträge (ø2,73/Tag)
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Hallo,
danke Mara fürs Einspringen! Dann springe ich auch mal ein mit dem TT: Glaubenssätze rund ums Geld Nur einige Beispiele: - Es gibt Wichtigeres als Geld. - Geld allein macht auch nicht glücklich. - Geld verdirbt den Charakter. - Über Geld spricht man nicht. - Vom Geld versteh ich nichts, es zerrinnt mir zwischen den Fingern. Fallen euch noch andere solche Sätze ein? Denkt ihr, dass sie die Einstellung zum Geld widerspiegeln? Glaubt ihr, dass die Einstellung zum Geld den Umgang damit beeinflusst? LG küchenbetti Lebe unter Deinen Verhältnissen, innerhalb Deiner Möglichkeiten und für Deine Träume. |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
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Hallo
Es ist sonnig und wolkenlos. @Mara Dankeschön. 🧁   🧁
@Tt Mir fällt noch ein Geld beruhigt Und ja ich finde schon, daß der Umgang damit beeinflusst wird. Deswegen auch mein Bemühen um ein kleines Polster - (auch Mini beruhigt es ein bisschen). Bräuchte jetzt auch nicht in Klammern stehen. Es geht mehr als man denkt. Etwas ist besser als nichts. |
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Mitglied seit 06.09.2010
13.684 Beiträge (ø2,73/Tag)
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Hallo nochmal,
hier ist es sonnig und soll seeeehr warm mit fast 30°C werden. Das ist für diese Jahreszeit natürlich viel zu warm, auch wenn ich es heute genieße. zum TT: ja, ich kenne einige Leute, die solchen "Glaubenssätzen" nachhängen. Alle leben "auf Kante", leben also quasi von der Hand in den Mund. Inwiefern solche Sätze das reale Verhältnis zum Geld beeinflussen, kann ich nicht sagen. Es ist sozusagen die Frage "Henne oder Ei", anders ausgedrückt, finden sie solche Sätze gut, weil sie nicht richtig mit Geld umgehen können, oder lassen sie sich tatsächlich von solchen Sätzen in ihrem Verhalten bestimmen. Ich kann von mir selbst sagen, dass ich früher schon beeinflussbar von solchen Sätzen war. Geld hat ja oft so eine negative Konnotation. Nicht von ungefähr verlangen verschiedene Religionen Armut von ihren Mitgliedern. So nach dem Prinzip: nur wer kein Geld hat kann ein guter Mensch sein. Dass man jedoch ein guter Mensch sein kann ohne am Abgrund der Armut zu stehen, habe ich im Laufe meines Lebens gelernt. Ich frage mich manchmal, wie es für so richtig reiche Menschen ist. Bekommen die wirklich dadurch einen verdorbenen Charakter? Weil ich ja nicht betroffen bin, kann ich nur von außen schauen. Und da sehe ich Menschen, die große Teile (wie groß im Verhältnis zum Gesamtvermögen, weiß natürlich niemand) für gute Zwecke spenden und/oder Stiftungen ins Leben rufen. Dinge also, die sie nicht tun könnten, wenn sie von der Hand in den Mund leben würden. Andererseits kenne ich Leute, die heute im Alter wenig haben, gerade weil sie immer wieder für andere Menschen Gutes getan haben, als sie noch verdient hatten. Also, das ist (für mich) insgesamt eine schwierige Frage. Ich bin gespannt, was euch dazu noch einfällt. So, jetzt gehe ich schwimmen. Das erste Mal seit meinem Unfall, zwar ausschließlich ohne Beinarbeit mit einem Pullkick, aber immerhin. Ich freue mich total. 
LG küchenbetti Lebe unter Deinen Verhältnissen, innerhalb Deiner Möglichkeiten und für Deine Träume. |
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Mitglied seit 22.09.2012
9.210 Beiträge (ø2,16/Tag)
@Küchenbetti Jetzt mußte ich Pullkick googeln - ich dachte erst sozusagen das E-Bike des Wassers, aber ganz das Gegenteil - um Kraft aufzubauen  . Viel Spaß und Erfolg.   |
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Mitglied seit 23.06.2013
7.348 Beiträge (ø1,84/Tag)
 Kaufdiät in einem Satz
Im Alltag spare ich an Dingen, die mir nichts bedeuten, um mir die Dinge leisten zu können, die mir etwas bedeuten! Gründe und Motive hier zu sein: Am Monatsende ist das Geld immer knapp. Der Dispo ist bis zum Anschlag ausgereizt. Verbindlichkeiten müssen erfüllt werden und lassen wenig Haushaltsgeld übrig. Man möchte endlich einen Durchblick über die Einnahmen und Ausgaben haben. Einkommen verringert sich aufgrund von Rentenantritt, Krankengeld, Arbeitslosigkeit oder Ähnlichem. Größere Anschaffungen stehen im Raum und müssen realisiert werden. Bisher rinnt euch das Haushaltsgeld aus der Börse, und ihr wisst nicht wohin. Ihr habt nie wirklich den Umgang mit Geld gelernt. Ihr möchtet nachhaltiger leben und konsumieren. Ihr sucht nach erprobten Spartipps. Ihr wünscht euch Gleichgesinnte, denn im täglichen Leben spricht es sich so schlecht über Geld, insbesondere über das, was nicht vorhanden ist. Ihr dürft aber auch eure ganz individuellen Gründe haben, warum ihr hier gelandet seid, wenn euch die Thematik anspricht. Die Kaufdiät ist: Seit Gründung der Kaufdiät verändert sich dieses Forum, es lebt von den Beiträgen, Meinungen, Fragen und Antworten, es lebt dank des aktiven Teams dahinter, welches die Tageseröffnungen formuliert und einstellt, Tagesthemen findet und für den Tagesthread aufbereitet, und die KD lebt von der Beteiligung der Schreiber*innen, die ihr Schwarmwissen teilen und anderen so mit viel Rat und Erfahrung helfen können. Jede*r darf hier mitschreiben, es gibt keine Bedingungen oder Regeln, die eingehalten werden müssen, dennoch gilt die Netiquette. Wichtig: Unser täglicher Thread hier ist öffentlich im Forum "Günstig kochen - günstig leben" ohne Anmeldung lesbar. Also schreibt hier nur Dinge, die ihr unter eurem persönlichen Datenschutz veröffentlichen möchtet. Hauptthema ist natürlich die Kaufdiät. Nebenthemen und Sammlungen unseres Wissens findet Ihr in der öffentlichen Gruppe . Wer sich bewusst und intensiv mit den Grundlagen auseinander setzt und sein Konsumverhalten hinterfragt, dokumentiert und bereit zur Veränderung ist, kann viel erreichen, was sich in barer Münze auszahlt. Wir sind keine Sekte, keine Konsumverächter, keine Nachhaltigkeits-Freaks, sondern Menschen mit besonderen Herangehensweisen zu einem besseren *Auskommen mit dem Einkommen*. Manche nennen es Mantras, aber frag dich mal: Brauche ich das wirklich oder will ich es nur? Wenn ich es nicht gesehen hätte, hätte ich es dann auch gewollt? Was passiert, wenn ich das jetzt nicht kaufe? Was ermöglicht mir die Einsparung der Ausgabe? Schritt für Schritt: Verhalten lässt sich nicht über Nacht ändern, Übersicht lässt sich selten auch in kurzer Zeit gewinnen, wenn die Papiere noch ungeordnet auf einem Stapel liegen. Geld lässt sich aber ab dem ersten Einkauf sparen, wir empfehlen hierzu in der Einstiegsphase das Wirtschaften mit einem Wochenbudget (WB) Als Anhaltspunkt sollte das Budget nicht unter 42 € pro Person für die Woche liegen. Gesundheit und Genuss sind bei diesem Betrag nur mit viel Übung und guter Planung möglich. Ihr müsst definieren, welche Ausgaben darin enthalten sein sollen. Die Lebensformen und Ernährungsformen sind zu vielfältig. Basierend auf unserer freiwilligen Umfrage unter den jeweils aktiv schreibenden Teilnehmer*innen liegt das wöchentliche Budget zwischen 25 € und 85 € pro Person. Die Spanne zeigt, wie individuell der Betrag ist. Bitte bedenkt, eure Bedarfe und eure Quellen wie Gartenerträge, TGTG, Nutzung von Foodsharing u.a. – verschafft euch hierzu dringend einen Überblick über die Ausgaben. Notiert sie in einem Haushaltsbuch oder in einer App. Vergleicht die Preise der Güter des täglichen Bedarfs in eurer Nähe. Ziel ist nicht, mit dem geringsten Budget auszukommen, sondern das individuell passende Budget zu ermitteln und einzuhalten. Wer mag, kann sich für die Budgetliste eintragen. Für einige Beteiligte ist sie Kontroll-Organ und spornt an im Budget zu bleiben, immer sonntags ist Kassensturz und Meldung. Die Listenregeln kann man hier nachlesen. Wochenspeiseplan (WP) Er hilft wirklich im Budget zu bleiben. Baut eure Vorräte ein und orientiert euch am saisonalen und regionalen Angebot. In der Datenbank lassen sich diverse Rubriken finden. Ihr dürft aber auch jederzeit eure Problemzutat im TT schreiben – kochen müsst ihr selbst, aber Ideen gibt es zahllose. Schreibt den Plan nach euren Möglichkeiten. Hier könnt Ihr Euch Anregungen holen! Beachtet eure Termine und zeitlichen Möglichkeiten – selbst kochen, vorbereiten, einkaufen spart gegenüber Fertiggerichten und Bestellportalen, aber es kostet Zeit. Erstellt zumindest für 3 Tage einen Wochenspeiseplan (WP), besser als „spontan“ zu viel zu kaufen! Geht nie ohne Einkaufszettel (EKZ) Notiert möglichst genaue Mengen und nicht nur Warengruppen, schreibt ihn in Laufrichtung, teilt ihn für unterschiedliche Geschäfte ein, falls dies Sinn macht, aber vermeidet Übermengen, unnötige Wege und versucht die Einkäufe generell zu beschränken und seid ruhig mal etwas streng zu euch – es geht mit etwas weniger von allem. Das Licht im Kühlschrank ist der Spot auf euer Eingespartes. Meist einmal in der Woche bieten wir eine freiwillige Inventuridee an. Manche wissen um jede Zutat, andere brauchen den sanften Druck, um mal wieder genauer hinzuschauen und insbesondere Lebensmittel vor dem Verderb noch einzusetzen und hierzu auch notfalls den angedachten Wochenplan zu ändern. Also schaut bei den Inventuren, was ihr habt. Überlegt auch, was ihr statt einer nicht vorhandenen Zutat nutzen könnt. Wenn es eine zeitlang mit dem Wochenbudget gelungen ist, ihr zeitgleich hierzu die Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben (KD-Finanz/Budgetübersicht) gemacht habt, ist es je nach Ausgabentyp Zeit für Ansparungen in selbst festgelegte Budgets. Regelmäßig tauchen die Basispunkte im Tagesthema auf. Ideen und Wünsche für eine Diskussion sind immer willkommen. Um tiefer in die Kaufdiät einzusteigen möchten wir euch den Leitfaden für Neuankömmlinge Leitfaden für Neuankömmlinge in der Gruppe ans Herz legen. Ebenso die Schritt für Schritt Anleitung. Oder wer sich nicht anmelden mag, der findet viele Informationen rund um die Basics auch hier in der Kaufdiät Bibliothek. Und hier noch unsere Abkürzungen, damit man uns besser versteht: TT: TagesThema/TagesThread, KNT: KaufNixTag, KWT: KaufWenigTag, WEK: WochenEinkauf, EKZ: EinKaufsZettel. VAT: VielArbeitsTag, KFN-Gerichte: Gerichte, die sehr kostengünstig sind (KFN= kostet fast nichts). Anhalter: Dinge, die man kauft, obwohl sie NICHT auf dem Einkaufszettel stehen, uns aber aufgrund ihrer Präsentation angehalten haben. TGTG: Too good to go – Essensrettung übers Onlineportal/Kauf FS: Foodsharing – Essenrettung und kostenfreie Verteilung Ihr seid hier richtig.Gründe durchzuhalten gibt es genauso viele wie Erfolgsgeschichten! Als Schlusswort zwei Zitate: Von Viniferia: Die Werkzeuge hier sind keine Herren sondern ergebene Diener. Von capuccino1: Es geht mehr als man denkt. Und der Satz von helleborus: Es ist das gemeinsame Ziel, das uns eint, nicht das Einkommen, das uns trennt. Bewusste Grüße Eure Kaufdiätler "Wer etwas nicht will findet Gründe, wer etwas will findet Wege!" |
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Mitglied seit 23.07.2008
17.519 Beiträge (ø3,02/Tag)
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Moin,
noch sieht es nach einen Sommertag aus, aber der Sand wird schon noch kommen. Efal, schön soll es ja trotzdem sein/bleiben, also auf in den Tag! TT: Ich gehe mal auf die genannten "Glaubenssätze" ein....ich denke für die meisten gilt ein: ja, aber! Glaubenssätze rund ums Geld Nur einige Beispiele: - Es gibt Wichtigeres als Geld. Das würde ich so unterschreiben, wenn den soviel Geld vorhanden ist, das man sich keine großen Sorgen um die Lebenshaltungskosten machen muss und ein paar Rücklagen für die kleinen Unwägbarkeiten in Leben vorhanden sind. Ein stabiles Umfeld und Gesundheit, wohnen können wo man möchte und auch ein Beruf der einem durchaus auch Spaß macht sind für die persönliche Zufriedenheit am Ende sicher wichtiger als ein hoher Kontostand. - Geld allein macht auch nicht glücklich. Seht im direkten Zusammenhang mit dem 1. Satz. Eben, was nutzt es dir wenn du dir alles kaufen kannst, aber niemand da ist der sich mit dir an all den schönen Dingen erfreut, wenn du von allen abgelehnt wirst oder wenn du zwar nen Haufen Kohle hast, dann aber unheilbar krank wist und nur noch Tage oder Wochen zu leben hast. - Geld verdirbt den Charakter. Ich würde meinen, Geld zeigt den Charakter. Wer so ein richtig fieser Mensch ist, der wird seine fiese Art mit viel Geld erst so richtig ausleben, wer ein freundliches und hilfsbereites Wesen ist, der wird durch Geld nicht zu einem fiesen Menschen. Schwierig wird es wenn man so ganz plötzlich reich wird, dann muss man wohl aufpassen das man nicht an die falschen Leute gerät und man muss sich sicher auch abgrenzen vor all den Menschen die etwas abhaben wollen, obwohl sie zuvor nichts mit dir zu tun hatten. Sprich, nicht nur den eigenen Charakter kann der Wohlstand/Reichtum zeigen, sondern auch den der anderen. - Über Geld spricht man nicht. Leider ein Satz der sich gerade in den Köpfen der Deutschen total verfestigt hat, was natürlich große Vorteile z.B. für Arbeitgeber hat, so können sie oft Leute mit den Gehalt doch niedrig halten, weil ja auch über Gehälter nicht oder nur andeutungsweise gesprochen wird. - Vom Geld versteh ich nichts, es zerrinnt mir zwischen den Fingern. Wenn man sich mit den Finanzen nicht auseinander setzt, wird man da auch nichts von verstehen und wer eben nach dem Prinzip lebt, wenn weg, dann weg, der wird es auch nie schaffen etwas zu sparen oder sich etwas aufzubauen. Ja, es gibt Leute, die können Geld offensichtlich so gar nicht leiden. Mein Mann gehört zu der Sorte, er weiß das auch. Er sagt von sich selber, egal wie viel ich verdienen würde, das Geld wäre spätestens am Ende des Monats weg. Er kann mit sehr wenig auskommen, aber das Geld was er hat, muss weg. Mein Vater war auch so, hatte er 100€ mussten die weg, hatte er 200€ waren die genau so schnell weg. Mein Vater hat meine Mutter die Finanzen verwalten lassen und bei uns verwalte ich das Geld bis auf einen bestimmten Betrag den mein Mann "verpulvern" kann. Es ist nicht so, das er sich nicht freut wenn ich ihm sage was wir inzwischen an Rücklage oder es nicht gut findet wie ich das alles mache. Ganz in Gegenteil, er findet es richtig gut, nur er könnte es nicht, würde zu schnell verführt sein das Geld doch raus zu hauen. Er denkt einfach nicht in die Richtung: irgendwann muss ein neues Auto her, irgendwann muss eine neue Couch her oder irgendwann gehen wir in Rente und müssen eine Lücke füllen. Er lebt was die Finanzen angeht nur in hier und jetzt. Oder besser gesagt, er lebte immer nur im hier und jetzt, über die Jahre habe ich ihn schon ein bisschen angefixt, aber nicht so weit, das er sich kümmern könnte (geschweige den wollte) ohne das es negative Auswirkungen auf unsere Sparraten/Rücklagen hätte. Er kann sich einfach keine Preise merken und weiß so eben auch nie ob der Preis jetzt günstig oder teuer ist. Ist aber okay so, er kann dafür Dinge die mir ein Buch mit sieben Siegeln sind und bleiben. Mir fallen da als Geld(grund)sätze noch ein.... - Durch ehrliche Hände Arbeit wird man nicht reich. - Wer den Pfennig nicht ehr, ist des Talers nicht wert. - Vom ausgeben ist noch keiner reich geworden. - Im Einkauf liegt der Gewinn, nicht im Verkauf. - Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. - Bei Geld hört die Freundschaft auf. - Das letzte Hemd hat keine Taschen. - Kein Fleiß, kein Preis. - Je mehr du hast, je größer sind die Sorgen. - Je mehr du hast, je mehr du willst. - Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. - Schnell gewonnen, schnell zerronnen. - Der Weise spart am Anfang, am Ende ist nichts mehr da. - Nur wer warten kann, wird sich auch freuen können. - Was du im Sommer nicht verdienst, kannst du im Winter nicht ausgeben. - Lebe nie über deine Verhältnisse. - Kredite dienen nur denen die sie geben, nicht denen die sie nehmen. - Geld verdient ist schwerer als es auszugeben. - Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. - Bei Geld hört die Freundschaft auf. - Nur bares ist wahres. - Nutze den Verstand um zu Geld zu kommen, nutze das Herz um es auszugeben. Es zeigt, die Sätze können durchaus widersprüchlich sein. So, genug des Geld, wenden wir uns dem Leben zu und genießen den "Sommertag" im Frühling. LG Vini Erwachsen werden kann ich auch morgen noch 
Bevor du mit dem Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst |
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Mitglied seit 20.03.2011
4.278 Beiträge (ø0,89/Tag)
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Guten Morgen!
@vini Dein Beitrag trifft es auf den Punkt - ich unterschreibe!!! Ich bin vom Typ "spare in der Zeit, dann hast du in der Not". Und ich bin froh darüber, dass ich es immer so gehandhabt habe, denn jetzt kurz vor dem Renteneintritt sieht das Ersparte recht gut aus.  Bananen
@krümeltiger Bananen auf Butterbrot - das war auch in meiner Kindheit etwas, was ich sehr gerne mochte. Heute gehören Bananen wegen der Kohlenhydrate eher nicht auf meinen Speiseplan, trotzdem esse ich ab und zu eine. Bananen-Schoko-Muffins sind bei uns sehr beliebt. Statt Schokotröpfchen (die mir zu teuer sind), kann man prima Osterhasen oder Nikoläuse verwenden  Notfalls tut es auch eine ganz normale Tafelschokolade, die man kleinhackt.
Bananen-Schoko-Muffins LG Dorette |
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Mitglied seit 20.03.2011
4.278 Beiträge (ø0,89/Tag)
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Meine Meldung wollte ich auch noch abgeben:
@dede   dorette(MB) grün mit 400,46
LG Dorette |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.621 Beiträge (ø1,43/Tag)
| Spruch meiner Oma: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. |
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Mitglied seit 27.07.2011
4.699 Beiträge (ø1/Tag)
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Hallo,
hier ist die Liste!  banane4470 (MB) 180€ /1P /
bibeco (MB) 650€ /3P /1 Hund, 1 Katze /
 capuccino1 (WB) 40€ /1P /8,36€
dorette1com (MB) 500€ /2P /400,46€ (19,9% seit 1.)
Gartenstreber (MB) 500€ /2P /
Hasenschwänzchen (MB) 350€ /2P /
hueppi (WB) 35€ /1P /
KatjaKnits (MB) 600€ /2P /
Kochschnuffel13 (WB) 35€ /1P /
Mailied (MB) 705€ /4P /1 Meerschweinchen /
Schandrin (WB) 70€ /1,5P /
vanzi7mon (WB) 40€ /1P /
wingamina (MB) 600€ /3-6P /
Dede |
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Mitglied seit 23.07.2008
17.519 Beiträge (ø3,02/Tag)
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Kleines Päuschen bei der Balkongestaltung.....
Achso... so mancher Satz von früher ist wohl heute hinfällig. Sei nur recht fleißig, dann kommst du auch zu was. Das ist sicher Hohn in vielen Ohren. Wo in den 50er/60er und 70er Jahren auch eine normale Handwerkerfamilie oder ein ehr "kleiner" Angestellter durch Fleiß und Sparsamkeit durchaus mit nur einem Familieneinkommen es gut zu einem Häuschen bringen konnte, ist das für viele selbst bei einem gutem bis sehr gutem Einkommen heute nahezu unmöglich. In den Ballungsräumen ganz sicher, da reichen auch 2 ordentliche Gehälter oft nicht mehr um Wohnraum erwerben zu können. Was heute aber sicher noch genauso gilt wie vor vielen Jahren..... Wer billig kauft, kauft zweimal. LG Vini Erwachsen werden kann ich auch morgen noch
Bevor du mit dem Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst |
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Mitglied seit 18.04.2010
855 Beiträge (ø0,17/Tag)
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Hallo,
vielen Dank für die vielen Sprüche, ich mag sowas. Mir gefällt sehr gut: Man wird nicht reich durch Geld, welches man verdient, sondern durch Geld, welches man nicht ausgibt. Wobei reich da sicherlich relativ zu verstehen ist. Ich kenne schon einige, die relativ betrachtet sicherlich reich sind, aber eben auch sehr sparsam. Das ist für mich ein gutes Vorbild. |
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Mitglied seit 14.06.2016
504 Beiträge (ø0,17/Tag)
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Hallo
vielen Dank für die Eröffnung und Inspirationen! "Ich bin reich und lebe aus der Fülle!" "Ich bin es wert!' Den ersten Glaubenssatz hat mir eine Freundin vor Jahren "geschenkt", der zweite ist vor Jahren in mir geweckt worden. An beiden habe ich hart gearbeitet - mittlerweile habe ich sie verinnerlicht und es fühlt sich wunderbar an. Einen schönen Tag LG Sabine |
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Mitglied seit 07.05.2014
937 Beiträge (ø0,25/Tag)
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Zitat von Sabine6718 am 06.04.2024 um 14:48 Uhr
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Danke, das sind tolle neue Glaubenssätze! Glgb |
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Mitglied seit 21.05.2022
1.375 Beiträge (ø1,85/Tag)
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Hallo,
den Spruch "Spare in der Zeit, dann hast du in der Not" habe ich als Kind nie kapiert, weil er so verschwurbelt ist. "Spare in der Zeit".... was soll das heißen? (habe ich mich als Kind gefragt). Deswegen kann ich den Spruch auch heute noch nicht leiden. Meine Mutter hat dies daraus gemacht: Spare in der Not, dann hast du Zeit dazu...
Genauso bei diesem Spruch: "Geld allein macht nicht glücklich" sagt meine Mutter immer: "Geld allein macht nicht glücklich - man muss es auch haben!". Stimmt. Ihr seht, ich kann nicht wirklich etwas anfangen mit diesen Sprüchen. Außer mit dem einen: wenn irgendwo ein Pfennig...äh...Cent am Boden liegt, bücke ich mich danach, und mein Gehirn murmelt: "Wer den Pfennig nicht ehrt..." LG |
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